24 Mart 2011 Perşembe

CT Hals

CT Hals
Hals: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Submandibulär beidseits einzelne Lymphknoten bis 13 mm Länge, nicht suspekt konfiguriert, zur
weiteren Diagnostik ggf. Sonographie/MRT empfohlen.
2. Bei fehlender Darstellbarkeit der Glandula sublingualis u. submandibularis li. kommt die rechte mit
regelrechtem Kontrastmittelenhancement und einer Größe von 28 *26 *34 mm Größe zur
Darstellung. Unauffällige Darstellung der Glandula parotidea beidseits.
3. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Mm. digastricus, genioglossus und mylohyoideus sowie der
Lingula, keine signifikante, allenfalls lagerungsbedingte Seitenasymmetrie im Bereich von Oro-und
Hypopharynx.
4. Seitengleiche Ausprägung auf der paraspinalen Muskulatur, unauffällige Darstellung entlang der
Gefäß-Nervenscheide. Verkalkungen im Abgang an der ACI rechts sowie Verkalkungen der A.
vertebralis li. in Höhe des Atlabogens.

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- Zungengrund, Mundboden regelrecht und seitengleich / Weichteilminus linksseitg / rechtsseitig.
- Insbesondere in der Tonsillenregion keine Asymmetrie, keine (KM-affine) RF der Weichteile.
- CT-morphologisch kein Nachweis einer WT-dichten Raumforderung.
Generell MRT-Diagnostik zur Beurteilung der Tumorinfiltration hinsichtlich der Weichteilstrukturen
und der cervikalen LK-Morphologie sensitiver.
- Gl. submand. und Gl. parotis bds. symmetrisch, ohne Auffälligkeiten.
- Beidseits keine pathologischen Lymphknoten.
- Regelhafte Jugularvene, A. car. communis und regelhafter Abgang der A. car. interna et externa
bds.
- Z.n. Mandibularekonstruktion mittels Knocheninterponat, neu Fixation über hufeisenförmige
Mehrlochplatte und Schrauben. Keine Materialockerung, kein Materialbruch.
- Eingeschränkte Beurteilbarkeit der angrenzenden Weichteile im Bereich des OS-Material durch
Artefakte.
- Regelrechte Belüftung der pneumatisierten Räume. Keine Spiegelbildungen. Sinus sphen.
asymmetrisch angelegt, li. > re.
- Orbita unauffällig.
- Keine Osteolysen. Nasenseptum mittelständig. Unauffälliges Larynxskelett. Verkalkung der
Trachealknorpel.
- SD homogen.
Kein Lokalrezidiv, keine path. LK.

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CT Halsweichteile
1. Artefaktbildung durch Zahnmaterial und durch die Schulterregion.
2. Kein Anhalt für ossäre Destruktionen.
3. Nachweis eines Gewebsplus im Bereich xxx. Eine sichere Abgrenzbarkeit des Tumors ist in der
Computertomographie nicht möglich und gelingt nur durch die MRT der Halsweichteile.
4. Vereinzelte kleine Lymphknoten bis xxx cm Größe im Verlauf der Halsgefäßscheide beidseits, in
der Computertomographie kein Hinweis für pathologische Lymphknotenkonglomerate.
5. Links/ Rechts betonte Carotissklerose.
6. S-förmige/ Links/ Rechts konvexe Auslenkung des Nasenseptums.

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Normalbefund CT Mundboden und Hals
Untersuchung in Dünnschichttechnik im Knochen- und Weichteilalgorithmus mit zusätzlicher
coronarer Rekonstruktion.
Im Bereich des weichen Gaumens, der Zunge und Mundbodens kein Nachweis einer Läsion, kein
Nachweis eiens pathlogischen KM-Enhancements. Die Gl. submandibularis und die Gl. parotis
gelangen regelrecht zur Darstellung.
Kein Nachweis pathologisch vergrößerter LK submental, submandibulär oder entlang der HGS bds.
Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen - kein Nachweis ossärer Destruktionen.
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CT LWS (Postmyelo-CT)


Im Segment L2/3 zeigt eine Spopndylarthrose, Verdickung des Lig. flava sowie ein
Vakuumphänomen der BS. Mäßiggradige Pellotierung des Duralschlauches von dorsolateral.
Ventrale Spondylose. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds.
Im Segment L3/4 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds. bei regelr. Abgrenzbarkeit
der kontrastierten Nervenwurzelanteile. Li. betonte ventrale Spondylose des LWK 4.
Im Segment L4/5 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine breitbasige BS-Protrusion bis intraforaminal bds. reichend mit
konsekutiver Pellotierung des Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds.
durch den RF-Effekt minderkontrastiert dar. Vertrale Spondylose li. betont. Vakuumphänomen der
BS.
Im Segment L5/S1 deutliche Spondylarthrose und geringe Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine mediane BS-Protrusion mit geringer Pellotierung des
Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds. regelr. kontrastiert dar. Ventrale
Spondylose und Vakuumphänomen der BS.

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Normalbefund Postmyelo-CT d. LWS
Darstellung der BSF ...... in Spiraltechnik nach intrathekaler Applikation von 10 ml Isovist mit
Anfertigung multiplanarer Sekundärrekonstruktionen
Kein Nachweis degenerativer Veränderungen; keine Abgrenzung spondylophytärer Anbauten. Der
Thekalraum wird nicht eingeengt, ebenfalls keine Einengung der Foramina intervertebralia. Die
Bandscheibenfächer sind normal weit; kein Nachweis einer Protrusion oder eines Prolaps.
Regelrechte Darstellung der Lig. flava und des vertebralen Weichteilmantels.

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Lumbale Myelographie und Postmyelo-CT Normalbefund
Nach komplikationsloser, einmaliger Punktion in Höhe L4/5 und Gewinnung von 2 ml klarem Liquor,
erfolgt die Instillation von 10 ml Isovist und die Darstellung des Thekalraumes unter Freiprojektion der
Wurzeln und der Anfertigung von Funktionsaufnahmen im Stehen sowie die Anfertigung zusätzlicher
Vergrößerungsaufnahmen im Liegen.
Danach Postmyelo-CT Th12/L1 - L5/S1 mit Anfertigung coronarer und axialer
Sekundärrekonstruktionen.
1. Regelrechte Stellung der LWS in der ap-Projektion und regelrechte Darstellung im seitlichen
Strahlengang.
2. Regelrechte Darstellung der Wurzeltaschen und Wurzelabgänge
3. Keine ossäre Einengung des Thekalraumes, die Neuroforamina sind frei.
4. Kein Nachweis einer Protrusion oder eines Prolaps.
5. Regelrechte und symmetrische Darstellung der Zygapophysealgelenke.
6. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglicheit in der Ante- und Retroflexion, kein Nachweis
einer Listhesis. Keine Zeichen einer Insuffizienz des Lig. long. ant. oder post.

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Im Segment L2/3 zeigt eine Spopndylarthrose, Verdickung des Lig. flava sowie ein
Vakuumphänomen der BS. Mäßiggradige Pellotierung des Duralschlauches von dorsolateral.
Ventrale Spondylose. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds.
Im Segment L3/4 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds. bei regelr. Abgrenzbarkeit
der kontrastierten Nervenwurzelanteile. Li. betonte ventrale Spondylose des LWK 4.
Im Segment L4/5 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine breitbasige BS-Protrusion bis intraforaminal bds. reichend mit
konsekutiver Pellotierung des Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds.
durch den RF-Effekt minderkontrastiert dar. Vertrale Spondylose li. betont. Vakuumphänomen der
BS.
Im Segment L5/S1 deutliche Spondylarthrose und geringe Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine mediane BS-Protrusion mit geringer Pellotierung des
Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds. regelr. kontrastiert dar. Ventrale
Spondylose und Vakuumphänomen der BS.

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Es erfolgte die computertomographische Darstellung des LWK 3 mittig bis Unterkante SWK 1 im
Weichteil- und Knochenmodus.
Unauffällige Darstellung des Segmentes L3/4 ohne Hinweis für eine Kompression der nervalen
Strukturen. Geringe Spondylarthrose.
Im Segment L4/5 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit ventraler Pelottierung des
Duralschlauches, welche bis interforaminal beidseits reicht. Außerdem Nachweis einer
Spondylarthrose sowie geringe Retrospondylose des LWK 4.
Achsengerechte dorsale Stabilisierung des Segmentes L5/S1 mittels doppelläufigen Fixateur interne.
Es zeigt sich ein transpedikulärer Schraubensitz, wobei die Schraubenspitzen das mittlere/vordere
Drittel der jeweiligen Wirbelkörper erreichen. Kein Hinweis für eine Materialdislokation bzw.
-lockerung.
Zustand nach Laminektomie LWK 5 mit achsengerechter Positionierung eines Cageinterponates im
Segment L5/S1. Das entsprechende Segment L5/S1 weist eine partielle Durchbauung ohne Hinweis
für eine Materialdislokation des Cageinterponates auf. Durch Fremdmaterialartefakte sind die
nervalen Strukturen im Niveau des LWK 5 und des SWK 1 nicht ausreichend beurteilbar. Unauffällige
Darstellung der nervalen Strukturen im unteren Niveau des SWK 1.

HRCT


Differenzialdiagnose einer milchglasartigen Dichteanhebung des Parenchyms in der CT ("ground glas
opacity"): Gefäße sind abgrenzbar!
Grad 1: Dichteanstieg um 100-200 HE
Grad 2: Dichteanstieg um 200-400 HE
Grad 3: Dichteanstieg um über 400 HE
Ursachen: Lungenödem, Pneumonien im akuten Stadium, Zustand nach bronchoalveolärer Lavage,
Zustand nach Aspiration, Alveolarproteinose, ARDS, Blutung, Bronchiolitis obliterans mit
organisierender Pneumonie (BOOP), Bronchiolitis-assoziierte interstitielle Lungenerkrankungen,
fibrosierende Alveolitis, idiopathische Lungenfibrose, bronchoalveoläres Karzinom,
medikamentös-toxische Reaktionen, Sarkoidose
Befund HR-CT
1. Keine interstitielle peribronchovaskuläre Verdickung.
2. Keine Verdickung der interlobulären Septen bzw. des intralobulären Interstitiums
3. Keine "parenchymal bands."
4. Centrilobuläre Strukturen unauffällig. Kein "tree in bud-sign".
5. Kein Honeycombing.
6. Keine Bronchiektasien. Keine Bronchuswandverdickung (Innendurchmesser/Außendurchmesser: <
0,8)
7. Lungenstruktur erhalten ohne Nachweis einer peribronchialen interstitiellen Fibrose.
8. Keine Milchglastrübungen, keine flächigen Verdichtungen/Konsolidierungen der Lungenstruktur.
9. Kein Nachweis von Bronchiektasien
10. kein Pleuraerguss; keine Pleuraschwarten
11. Keine Mikronoduli (<5mm), Makronoduli (5-20mm), keine RF (>20mm). Keine RF mit
Halozeichen
Beurteilung:
Unauff. Befund



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HRCT 2  (Milchglastrübungen)

Differenzialdiagnose einer milchglasartigen Dichteanhebung des Parenchyms in der CT ("ground glas
opacity"): Gefäße sind abgrenzbar!
Grad 1: Dichteanstieg um 100-200 HE
Grad 2: Dichteanstieg um 200-400 HE
Grad 3: Dichteanstieg um über 400 HE
Ursachen:
Lungenödem
Pneumonien im akuten Stadium
Zustand nach bronchoalveolärer Lavage
Zustand nach Aspiration
Alveolarproteinose
ARDS
Blutung
Bronchiolitis obliterans mit organisierender Pneumonie (BOOP)
Bronchiolitis-assoziierte interstitielle Lungenerkrankungen
fibrosierende Alveolitis, idiopathische Lungenfibrose
bronchoalveoläres Karzinom
medikamentös-

CT NNH - mittelgesicht



CT MG
CT-Mittelgesicht: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Stirnhöhle, Keilbeinhöhle, Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen frei pneumatisiert.
2. Nasenseptum mittelständig, Nasenhaupthöhle beidseits unauffällig.
3. Die ossären Strukturen der dargestellten Anteile des Mittelgesichts zeigen keine ossären
Destruktionen, kein Frakturnachweis.
4. Regelrechte Darstellung der Schleimhäute der NNH und NHH.
5. Mitdargestellte Anteile des Felsenbeines beidseits sowie von Maxilla und Mandibula unauffällig.



HPBCCT CT NNH
CT-NNH: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Stirnhöhle, Keilbeinhöhle, Ethmoidalzellen, Kieferhöhle beidseits mit geringen polypösen
Weichteilformationen,ansonsten frei pneumatisiert, keine ossären Destruktionen.
2. Lamina papyracea, knöcherne Wandbegrenzungen der Orbita, Os nasale bds. intakt.
3. Ausgeprägte S-förmige Nasenseptumdeviation mit Spornbildung nach links. Keine Concha bullosa.
4. Mitdargestellte Anteile des Felsenbeines beidseits und der HWS ohne ersichtliche Pathologie.





- Sinus frontalis symmetrisch angelegt.
- Keine SH-Schwellung Sinus frontales, Cellulae ethmoidales, Sinus sphenoidales bds.
- Recessus supraorbitalis bds. frei.
- Partielle Verschattung durch SH-Affektion Cellulae ethmoidales, re. > li.
- Sinus sphenoidalis re. mit geringer SH-Schwellung ventral, li. frei pneumatisiert. Sinus sphen. re.
größer angelegt als li.
- Sinus maxillaris symmetrisch angelegt. Bds. ausgeprägte SH-Schwellung am Boden der
Kieferhöhle, polypoid imponierend.
- Sinus maxillaris symmetrisch angelegt, rechts mit basaler SH-Retentionszyste. Dentogene Anteile
bds. in die Kieferhöhle ragend.
- Mäßige Hyperplasie der Conchae nasales inferiores.
- Rechts fast vollständige Verlegung der Nasenhöhle durch ausgeprägte SH-Schwellung auf Höhe
der vor allem mittleren Nasenmuschel. Hyperplastische Concha nasalis inferior auch rechts. Keine
Polyposis nasi.
- NNH-System ohne Spiegelbildung.
- Mastoid seitengleich und frei belüftet.
- S-förmige Auslenkung des Nasenseptums nach rechts mit rechtskonvexer Spornbildung.
Kiefergelenke unauffällig.
- Dtl. ampulläre Konfiguration des Porus acusticus internus sowie des Aquäductus cochlearis bds.
- Keine Osteodestruktionen.


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CT-NNH
Keine Voruntersuchung vorliegend.
- Sinus frontalis symmetrisch angelegt.
- Keine SH-Schwellung Sinus frontales, Cellulae ethmoidales, Sinus sphenoidales bds.
- Recessus supraorbitalis bds. frei.
- Partielle Verschattung durch SH-Affektion Cellulae ethmoidales, re. > li.
- Sinus sphenoidalis re. mit geringer SH-Schwellung ventral, li. frei pneumatisiert. Sinus sphen. re.
größer angelegt als li.
- Sinus maxillaris symmetrisch angelegt. Bds. ausgeprägte SH-Schwellung am Boden der
Kieferhöhle, polypoid imponierend.
- Sinus maxillaris symmetrisch angelegt, rechts mit basaler SH-Retentionszyste. Dentogene Anteile
bds. in die Kieferhöhle ragend.
- Mäßige Hyperplasie der Conchae nasales inferiores.
- Rechts fast vollständige Verlegung der Nasenhöhle durch ausgeprägte SH-Schwellung auf Höhe
der vor allem mittleren Nasenmuschel. Hyperplastische Concha nasalis inferior auch rechts. Keine
Polyposis nasi.
- NNH-System ohne Spiegelbildung.
- Mastoid seitengleich und frei belüftet.
- S-förmige Auslenkung des Nasenseptums nach rechts mit rechtskonvexer Spornbildung.
Kiefergelenke unauffällig.
- Dtl. ampulläre Konfiguration des Porus acusticus internus sowie des Aquäductus cochlearis bds.
- Keine Osteodestruktionen.

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- Stirnhöhle, Keilbeinhöhle, Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen frei pneumatisiert.
- Nasenseptum mittelständig
- Nasenhaupthöhle beidseits unauffällig.
- Die ossären Strukturen der dargestellten Anteile des Mittelgesichts zeigen keine ossären
Destruktionen, kein Frakturnachweis.
- Regelrechte Darstellung der Schleimhäute der NNH
- Mitdargestellte Anteile des Felsenbeines beidseits sowie von Maxilla und Mandibula unauffällig.


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CT NNH nativ in Spiraltechnik (2/4/2) mit Darstellung im Knochen- und im Weichteilfenster.
Sinus frontalis, Sinus sphenoidalis, Sinus maxillaris und Ethmoidalzellen ohne Nachweis von
Spiegeln oder Schleimhautschwellung.
Regelrechte Abbildung der Conchae nasales.
Septumdeviation nach

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CT NNH nativ in Spiraltechnik (2/4/2) mit Darstellung im Knochen- und im Weichteilfenster.
Sinus frontalis, Sinus sphenoidalis, Sinus maxillaris und Ethmoidalzellen ohne Nachweis von
Spiegeln oder Schleimhautschwellung.Regelrechte Abbildung der Conchae nasales, keine
Schleimhautschwellung im Cavum nasi. Median stehendes Septum ohne Leistenbildung.

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CT-gestützte PE / Biopsie / Punktion Lunge


1. Unter Wahrung steriler Kautelen Punktion parasternal rechts in Höhe des Zwischenrippenraumes
2/3 von medial nach lateral unter Aussparung des Brustdrüsengewebes. LA mit Xylocitin 1% bis an
die Pleura re..
2. CT gestützte Punktion der pulmonalen Raumforderung mittels einer 18 G Biopsienadel, Vorschub
der Nadel bis in das ventrale Drittel der Raumforderung.
3. Kanülierung mittels 17G Biopsienadel und unter Verwendung einer Modus-Bard Biopsiestanze
Gewinnung von insgesamt 6 Stanzzylindern bei jeweils Ausrichtung der Biopsienadel nach caudal,
kranial, lateral, medial, ventral und dorsal.
4. Insgesamt komplikationsloser Ablauf der Stanzbiopsie, Entfernung der Nadel und Wundverband.
Mitgabe des gewonnenen Biopsates mit der Patientin auf Station.
5. Nach Durchführung der PE Anfertigung einer nativen Thorax-CT Untersuchung. Kein
Pneumothorax, keine intrathorakale Blutung, nach Biopsie im Tumorgewebe kleine Lufteinschlüsse.
Subcutanes Fettgewebe mit Infiltration durch das Lokalanästhetikum. Ansonsten im Unterschied zur
Voruntersuchung vom 23. März 2006 ca. 4 mm breiter Erguß rechts dorsal. Sonst unverändert.
Vorbestehend geringe regressive Veränderungen der Schilddrüse mit Verkalkungen des rechten
Schilddrüsenlappens und im unteren Isthmus.
6. Subjektives Wohlbefinden der Patientin bei Untersuchungsabschluß.

CT-gestützte PE / Biopsie / Punktion Lunge


1. Unter Wahrung steriler Kautelen Punktion parasternal rechts in Höhe des Zwischenrippenraumes
2/3 von medial nach lateral unter Aussparung des Brustdrüsengewebes. LA mit Xylocitin 1% bis an
die Pleura re..
2. CT gestützte Punktion der pulmonalen Raumforderung mittels einer 18 G Biopsienadel, Vorschub
der Nadel bis in das ventrale Drittel der Raumforderung.
3. Kanülierung mittels 17G Biopsienadel und unter Verwendung einer Modus-Bard Biopsiestanze
Gewinnung von insgesamt 6 Stanzzylindern bei jeweils Ausrichtung der Biopsienadel nach caudal,
kranial, lateral, medial, ventral und dorsal.
4. Insgesamt komplikationsloser Ablauf der Stanzbiopsie, Entfernung der Nadel und Wundverband.
Mitgabe des gewonnenen Biopsates mit der Patientin auf Station.
5. Nach Durchführung der PE Anfertigung einer nativen Thorax-CT Untersuchung. Kein
Pneumothorax, keine intrathorakale Blutung, nach Biopsie im Tumorgewebe kleine Lufteinschlüsse.
Subcutanes Fettgewebe mit Infiltration durch das Lokalanästhetikum. Ansonsten im Unterschied zur
Voruntersuchung vom 23. März 2006 ca. 4 mm breiter Erguß rechts dorsal. Sonst unverändert.
Vorbestehend geringe regressive Veränderungen der Schilddrüse mit Verkalkungen des rechten
Schilddrüsenlappens und im unteren Isthmus.
6. Subjektives Wohlbefinden der Patientin bei Untersuchungsabschluß.

CT Polytrauma

CT Polytrauma
Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
Kopf/Mittelgesicht:
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, RF, MLV, Liquorzirkulationsstörung, Kontusion, frischen
Ischämiezeichen. Shunt, Drainage.
2. Frakturen: Mineralsalzminderung.
3. Mittelgradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE.
4. Sklerose der basalen, hirnzuführenden Gefäße.
5. Hyperostosis frontalis. Sinusitis maxillaris, ethmoidalis, sphenoidalis.
Hals/HWS:
1. Frakturen: Kein Frakturnachweis.
2. Normale Lordose, Alignment der Hinterkanten intakt. Ordnungsgemäße Stellung der Wirbelkörper.
Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit. Degenerative HWS-Veränderungen.
3. Gefäßstrukturen zervikal unauffällig, keine Ruptur, kein traumatisches Aneurysma.
4. Prävertebraler Fettstreifen, Retropharyngeal- und Retrotrachealraum unauffällig. Weichteile
regelrecht. Tubus, Magensonde.
Thorax:
1. Axillär und mediastinal keine suspekten Lymphknoten.
2. Herz und thorakale Gefäßstrukturen unauffällig. Kein Aortenaneurysma, kein Perikarderguß.
3. Hili regelrecht analysierbar, keine zentrale Raumforderung.
4. Regelrechte hilufugale Kaliberreduktion der Lungengefäße und der Bronchien.
5. Keine pleuralen Auffälligkeiten. TSD.
6. Kein Erguß, keine Infiltrate, keine Stauung, kein Pneumothorax.
7. Frakturen: Kein Frakturnachweis. Degenerative BWS-Veränderungen.
8. Mitdargestellte Anteile der Abdominalorgane unauffällig.
Abdomen/Becken:
1. Leber homogen, glatt berandet, kein pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen, kein
Nachweis einer Ruptur, keine Kontusion. Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme,
keine Ektasie der intrahepatischen Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder
Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum, keine Konkremente.
2. Milz homogen und normal groß, kein Rupturnachweis, keine Kontusion. Pankreas homogen und
mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
3. Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
4. Harnblase und Geschlechtsorgane ohne ersichtliche Pathologie.
5. Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit. Abdominelle Drainagen.
6. Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht. Degenerative Veränderungen der LWS, Fibroostose
des Beckenskelettes. Kein Frakturnachweis.

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Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.

Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
Kopf/Mittelgesicht:
- Keine ICB, SAB, EDH, SDH, RF, MLV, Liquorzirkulationsstörung, Kontusion, frischen
Ischämiezeichen. Shunt, Drainage.
- Frakturen: Mineralsalzminderung.
- Mittelgradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE.
- Sklerose der basalen, hirnzuführenden Gefäße.
- Hyperostosis frontalis. Sinusitis maxillaris, ethmoidalis, sphenoidalis.
Hals/HWS:
- Frakturen: Kein Frakturnachweis.
- Normale Lordose, Alignment der Hinterkanten intakt. Ordnungsgemäße Stellung der Wirbelkörper.
Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit. Degenerative HWS-Veränderungen.
- Gefäßstrukturen zervikal unauffällig, keine Ruptur, kein traumatisches Aneurysma.
- Prävertebraler Fettstreifen, Retropharyngeal- und Retrotrachealraum unauffällig. Weichteile
regelrecht. Tubus, Magensonde.
Thorax:
- Axillär und mediastinal keine suspekten Lymphknoten.
- Herz und thorakale Gefäßstrukturen unauffällig. Kein Aortenaneurysma, kein Perikarderguß.
- Hili regelrecht analysierbar, keine zentrale Raumforderung.
- Regelrechte hilufugale Kaliberreduktion der Lungengefäße und der Bronchien.
- Keine pleuralen Auffälligkeiten. TSD.
- Kein Erguß, keine Infiltrate, keine Stauung, kein Pneumothorax.
- Frakturen: Kein Frakturnachweis. Degenerative BWS-Veränderungen.
- Mitdargestellte Anteile der Abdominalorgane unauffällig.
Abdomen/Becken:
- Leber homogen, glatt berandet, kein pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen, kein
Nachweis einer Ruptur, keine Kontusion. Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme,
keine Ektasie der intrahepatischen Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder
Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum, keine Konkremente.
- Milz homogen und normal groß, kein Rupturnachweis, keine Kontusion. Pankreas homogen und mit
zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
- Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
- Harnblase und Geschlechtsorgane ohne ersichtliche Pathologie.
- Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit. Abdominelle Drainagen.
- Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht. Degenerative Veränderungen der LWS, Fibroostose
des Beckenskelettes. Kein Frakturnachweis.

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Polytraumaspirale
Protokoll Polytraumaspirale mit geteiltem KM-Bolus und Anfertigung multiplanarer
Sekundärrekonstruktionen in Dünnschichttechnik und zusätzlichen 3D-Rekonstruktionen:
CCT:
Keine ICB, keine SAB
Keine innere oder äußere Liquorzirkulationsstörung
Gute MRD; kein generalisertes Ödem
Keine Fraktur des Neurocraniums
Mittelgesicht
Orbitabodenfraktur rechts mit Impression von Teilen des Orbitabodens und geringen Anteilen des
Orbitafettkörpers in den Sinus maxillaris rechts und konsekutiver Einblutung in den Sinus max. re.
Sonst keine Fx.
HWS/BWS/LWS:
Keine Fraktur; keine Einblutung in den Spinalkanal; ausgeprägte degenrative Veränderungen der
HWS mit etwas verplumptem Dens und ausgeprähter intervertebral- und Uncovertebralarthrose;
partiell Spangenbildung (HWK 3/4, 4/5).
Links führende, s-förmige Torsionsskoliose der BWS/LWS mit Scheitelpunkt in BWK 12 ohne
Nachweis von Frakturen; Spondylosis deformans der BWS und LWS.
Thorax:
Keine Rippen-Fraktur. Kein Pneu; keine Kontusion oder Einblutung. Mediastinale Gefäßbahnen
intakt. Hypoytase bds. basal in Seg. 10 und kleine Infiltrat in Seg. 10 rechts.
Abdomen/Becken:
Parenchymatöse Organe intakt. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft. Kein Nachweis von
Verletzungen intra- oder retroperitoneal.
Schulter rechts:
11-C3-Fraktur des Humeruskopfes rechts mit Impaktion der Fragmente und Fraktur des
Scapulablatts.
Becken ossär:
Fraktur des R. sup. os pubis rechts, einstrahlend in den vorderen Acetabulumpfeiler ohne Dislokation;
Fraktur des R. inf. os pubis bds. mit geringer Impression. Auch in den Dünnschichtrekonstruktionen
und 3D-Rekonstruktionen kein Nachweis einer Beteiligung des hinteren Beckenringes; ISG bds.
intakt, Symphyse intakt.

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Polytraumaspirale
CCT nativ + Knochenfenster:
1. Altersentsprechender, unauffälliger Hirnparenchymbefund ohne Nachweis umschriebener fokaler
Läsionen. Keine ICB, kein Aufstau.
2. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Hinweise für eine
Liquorzirkulationsstörung.
4. Unauffällige anatomische Verhältnisse i.B. der Orbita bds.
5. Mit mitdargestellten pneumatisierten Räume kommen regelrecht zur Darstellung.
6. Im Knochenfenster kein Anhalt für eine Fraktur.
CT Mittelgesicht:
1. Computertomographisch kein Nachweis einer Frakturlinien oder einer Konturstufen. 2.
Achsengerechte Stellung des Dens axis zur Gelenkfläche des Atlas.
3. Kein Nachweis sekundärer Frakturzeichen, wie Abhebung von Weichteilstrukturen oder von
Einblutungen.
4. Abgebildete NNH ohne Einblutung, kein Frakturnachweis, kein Flüssigkeitsspiegel.
5. Septumdeviation nach re.
CT WS + Rippen incl. Becken:
1. HWK ohne Frakturnachweis.
2. BWK ohne Frakturnachweis.
3. LWK ohne Frakturnachweis.
4. Becken ohne Frakturnachweis.
5. Allseits achsengerechte Stellung, BS erscheinen regelrecht.
6. Fragl. Lufteinschluß lat des WK BWK 12 re. ohne nachweisbare ossäre oder WT - Destruktionen.
7. Rippen ohne Frakturnachweis.
8. Kein Nachweis einer Sternumfraktur.
CT-Thorax:
1. Im Seg. 2 + 6 bds. z. T. fleckige Infiltrationen wie bei Einblutung DD Aspiration
2. Kein Pleuraerguß.
3. Kein Pneumothorax.
4. Keine kardiopulmonalen Stauungszeichen.
5. Regelrechte Herzgröße bei unauffällig konfigurierten Mediastinum, Gefäße regelrecht.
6. Keine pathologisch vergrößertenaxillären, mediastinalen oder hiläre LKs.
CT-Abdomen/Becken:
1. Leber und Pankreas ohne fokale Läsionen.
2. Unscharfe Abgrenzbarkeit der Milz in 1 Schicht (Ima 97 + c) entspricht bei fehlendem
Flüssigkeitssaum einem Anschnittsphänomen.
3. Beide Nieren regelrecht ohne fokale Läsionen, kein Harnstau.
4. Keine pathologisch vergrößerten LKS
5. Keine intraabd. RF.
6. Auffällig ist eine mass. Luftfüllung von Magen und Dünndarmanteilen nach Fehlintubation
(anamnestisch in den Ösophagus). Eine Perforation ist nicht nachweisbar, die Luft befindet sich
intraluminal.
5. Am Unterrand der Leber/Niere re. beginnend zeigt sich ein nach caudal ziehender freier
Flüssigkeitssaum (Ima 118 + c - Ima 130 + c), Dichtewerte um 19 HE, ohne nachweisbare WT -
Verletzung
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<bu> CCT:
1. Kein Nachweis einer frischen intracraniellen Blutung. Keine frischen Ischämiezeichen.
2. Regelrechte Weite der liquorführenden Räume. Keine Mittellinienverlagerung.
3. Kein generalisiertes Hirnödem, keine Einklemmungszeichen.
4. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.
5. Hypodensitäten des periventrikulären Marklagers, betont im Bereich der Vorderhörner beidseits, im
Sinne einer SAE.
6. Plexus- und Pinealiskalk. Stammganglienverkalkungen beidseits. Falxverkalkung. Hyperostosis
frontalis interna. Mineralsalzminderung.
<bu> Mittelgesicht:
1. Kein Nachweis einer Mittelgesichtsfraktur.
2. NNH frei/ Spiegelbildung/ Polypöse Schleimhautschwellung im linken / rechten Sinus xxx
(Dichtewert xxx HE).
3. Orbitaboden beidseits intakt.
4. Rechts konvexe/ Links konvexe Auslenkung des Nasenseptums.
<bu> Thorax und Sternum/Clavicula/Scapula:
1. Kein Pneumothorax.
2. Hypostase beidseits dorsobasal. Keine Infiltrationen, kein Ergussnachweis.
3. Kein Nachweis einer Lungenkontusion.
4. Kein Nachweis von Rippenfrakturen.
5. Trachealtubus xxx cm oberhalb der Carina endend.
6. ZVK von links/ rechts, die Spitze befindet sich in der V. cava sup./ am Übergang der V. cava sup.
zum rechten Vorhof.
<bu> Abdomen:
1. Keine freie Flüssigkeit an typischen Stellen. Keine freie Luft.
2. Kein Nachweis einer akuten Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane.
3. Seitengleiche KM-Anflutung beider Nieren.
4. Keine Beckenfraktur.
5. Degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Sehnenansatzverkalkungen an beiden
Beckenkämmen. Beginnende Coxarthrose rechts/ links/ beidseits.
<bu> HWS/BWS/LWS:
1. Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, kein Frakturbeweis.
2. Dorsales Alignement intakt.
3. Dens mittelständig.
4. Spondylosis deformans und Osteochondrose, v. a. im Bereich der BWS/ LWS. Uncarthrosen.
Spondylarthrosen.

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Polytraumaspirale
Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
Kopf/Mittelgesicht:
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, RF, MLV, Liquorzirkulationsstörung, Kontusion, frischen
Ischämiezeichen. Shunt, Drainage.
2. Frakturen: Mineralsalzminderung.
3. Mittelgradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE.
4. Sklerose der basalen, hirnzuführenden Gefäße.
5. Hyperostosis frontalis. Sinusitis maxillaris, ethmoidalis, sphenoidalis.
Hals/HWS:
1. Frakturen: Kein Frakturnachweis.
2. Normale Lordose, Alignment der Hinterkanten intakt. Ordnungsgemäße Stellung der Wirbelkörper.
Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit. Degenerative HWS-Veränderungen.
3. Gefäßstrukturen zervikal unauffällig, keine Ruptur, kein traumatisches Aneurysma.
4. Prävertebraler Fettstreifen, Retropharyngeal- und Retrotrachealraum unauffällig. Weichteile
regelrecht. Tubus, Magensonde.
Thorax:
1. Axillär und mediastinal keine suspekten Lymphknoten.
2. Herz und thorakale Gefäßstrukturen unauffällig. Kein Aortenaneurysma, kein Perikarderguß.
3. Hili regelrecht analysierbar, keine zentrale Raumforderung.
4. Regelrechte hilufugale Kaliberreduktion der Lungengefäße und der Bronchien.
5. Keine pleuralen Auffälligkeiten. TSD.
6. Kein Erguß, keine Infiltrate, keine Stauung, kein Pneumothorax.
7. Frakturen: Kein Frakturnachweis. Degenerative BWS-Veränderungen.
8. Mitdargestellte Anteile der Abdominalorgane unauffällig.
Abdomen/Becken:
1. Leber homogen, glatt berandet, kein pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen, kein
Nachweis einer Ruptur, keine Kontusion. Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme,
keine Ektasie der intrahepatischen Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder
Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum, keine Konkremente.
2. Milz homogen und normal groß, kein Rupturnachweis, keine Kontusion. Pankreas homogen und
mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
3. Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
4. Harnblase und Geschlechtsorgane ohne ersichtliche Pathologie.
5. Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit. Abdominelle Drainagen.
6. Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht. Degenerative Veränderungen der LWS, Fibroostose
des Beckenskelettes. Kein Frakturnachweis.


CT polytrauma (Kurz)


<bu> CCT:
- Kein Nachweis einer frischen intracraniellen Blutung.
- Keine frischen Ischämiezeichen.
- Regelrechte Weite der liquorführenden Räume.
- Keine Mittellinienverlagerung.
- Kein generalisiertes Hirnödem, keine Einklemmungszeichen.
- Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.
<bu> Mittelgesicht:
- Kein Nachweis einer Mittelgesichtsfraktur.
- NNH frei/ Spiegelbildung/ Polypöse Schleimhautschwellung im linken / rechten Sinus xxx
(Dichtewert xxx HE).
- Orbitaboden beidseits intakt.
<bu> Thorax und Sternum/Clavicula/Scapula:
- Kein Pneumothorax.
- Hypostase beidseits dorsobasal. Keine Infiltrationen, kein Ergussnachweis.
- Kein Nachweis einer Lungenkontusion.
- Kein Nachweis von Rippenfrakturen.
- Trachealtubus xxx cm oberhalb der Carina endend.
- ZVK von links/ rechts, die Spitze befindet sich in der V. cava sup./ am Übergang der V. cava sup.
zum rechten Vorhof.
- Gefäße ohne Ruptur/Dissektion
<bu> Abdomen:
- Keine freie Flüssigkeit an typischen Stellen. Keine freie Luft.
- Kein Nachweis einer akuten Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane.
- Seitengleiche KM-Anflutung beider Nieren.
- Keine Beckenfraktur.
- Gefäße ohne Ruptur/Dissektion
<bu> HWS/BWS/LWS:
- Keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers, kein Frakturbeweis.
- Dorsales Alignement intakt.
- Dens mittelständig.
- Deg. WS-Veränderungen
- Scapula ohne Fraktur
- Sternum ohne Fraktur

CT Schädel



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CT Schädel
CCT: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
Die Untersuchung wurde im Weichteil - und Knochenalgorithmus ausgewertet. Es wurden 60 ml
Ultravist intravenös als KM appliziert.
1. Keine MLV. Ventrikelsystem sowie die basalen Zisternen mit symmetrischer, regelrechter
Konfiguration. Rindenfurchung seitengleich.
2. Keine signifikanten Dichteauffälligkeiten im periventrikulärem Marklager.
3. Stammganglien, Capsula interna et externa sowie die Thalami sind abgrenzbar.
4. Soweit beurteilbar, regelrechte Gewebsdichte in Hirnstamm und Kleinhirn.
5. Mitdargestellte Anteile der NNH und der Mastoidzellen frei pneumatisiert.
6. Kein Hinweis auf ICB, SAB, SDH, EDH, Kontusion, RF, frische Ischämie oder ossäre
Destruktionen bzw. Fraktur.

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CCT Standartsatz
CCT: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, Kontusionen.
2. Keine MLV, Liquorzirkulationsstörung, Einklemmungszeichen.
3. Keine frischen Ischämiezeichen oder Hinweis auf RF in der Nativuntersuchung.
4. Kein Frakturnachweis, keine ossären Destruktionen.
5. Geringe / Mittelgradige / Höhergradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE.
6. Idiopathische Stammganglienverkalkungen re. / li.. Plexusverkalkung, Pinealisverkalkung. Sklerose
der basalen, hirnzuführenden Gefäße. Hyperostosis frontalis int., Mineralsalzminderung.
7. Sinusitis ethmoidalis et sphenoidalis.
Kein Hinweis auf ICB, SAB, SDH, EDH, Kontusion, RF, frische Ischämie oder ossäre Destruktionen
bzw. Fraktur.

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CT - CCT/MG/HWS
CCT/MG/HWS: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, Kontusionen, Fraktur der Kalotte.
2. Keine MLV, Liquorzirkulationsstörung, Einklemmungszeichen, Ödem.
3. Keine frischen Ischämiezeichen oder Hinweis auf RF in der Nativuntersuchung. Geringe /
Mittelgradige / Höhergradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE. Idiopathische
Stammganglienverkalkungen re. / li.. Plexusverkalkung, Pinealisverkalkung. Sklerose der basalen,
hirnzuführenden Gefäße. Hyperostosis frontalis int., Mineralsalzminderung.
4. Kein Frakturnachweis des Mittelgesichtes.
5. Bulbus oculi bds. intakt, kein retrobulbäres Hämatom.
6. Seröse / Polypöse Sinusitis / Randständige SH-Schwellung im Sinus frontalis, ethmoidalis,
sphenoidalis et maxillaris bds.. Septumdeviation nach re. / li. mit Spornbildung.
7. Kein Frakturnachweis der HWS, dors. Alignment intakt, kein seitl. WK-Versatz. Steilstellung,
degen. WS-Veränderungen.
8. Halsweichteile unauffällig.
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1. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung.
2. Keine frischen Ischämiezeichen.
3. Kein Hirnoedem. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Einklemmungszeichen.
4. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume als Hinweis für eine subkortikal/
kortikal betonte Atrophie. Kein Hinweis für eine Liquorzirkulationsstörung.
5. Hypodensitäten des periventrikulären Marklagers, betont im Bereich der Vorderhörner beidseits, im
Sinne einer SAE.
6. Sklerose der basalen, hirnzuführenden Gefäße.
7. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.
8. Plexus- und Pinealiskalk. Stammganglienverkalkungen beidseits. Falxverkalkung. Hyperostosis
frontalis interna. Mineralsalzminderung.
Rechts konvexe/ Links konvexe Auslenkung des Nasenseptums.
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1. Kein Nachweis einer frischen intracraniellen Blutung.
2. Keine frischen Ischämiezeichen.
3. Kein generalisiertes Hirnoedem. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung.
4. Schlankes, symmetrisches Ventrikelsystem, kein Hinweis für eine Liquorzirkulationsstörung. Keine
Mittellinienverlagerung. Keine Einklemmungszeichen.
5. Nativ kein raumfordernder Effekt bihemisphäriell.
6. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.

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Freesi Befund CT-Perfusion
CCT nativ / CT-Angiographie und -Perfusion vom ...
Leichte Bewegungsartefakte.
CCT nativ:
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem. Kein
Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Mögliches "hyperdenses Mediazeichen" rechts - Partialvolumeneffekt.
CT-Angiographie:
Gefäßkalk der A .... .
.... Im kaudalen Scanbereich Überlagerung durch Artefakte (metall. Zahnmaterial). Fehlende
Kontrastierung der A. .... im gesamten dargestellten extrcerebralen Anteil. Offenbar retrograd partielle
Kontrastierung ... . Seitendifferente Kontrastierung der A.cer. medial links>rechts.
CT-Perfusion:
Deutlich verlängerte Mean transit time und Time to peak, sowie verminderter Blood flow im gesamten
Mediastromgebiet rechts.
______________________
1. Zum Zeitpunkt unauffällige native CCT. Keine ICB.
2. CT-angiographisch Verschluß der A.....
3. Perfusionsverzögerung und -defizit /-ausfall im Mediastromgebiet .....

--------------
-----------------

Freesi Normalbefund CCT - Atrophie
Breit abgrenzbare basale Zisternen bei mittelständigem, symmetrisch erweitertem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Zeichen der Hirnatrophie.
Kein Blutungsnachweis.
Kein Hinweis auf frische ischämische Ausfälle.

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------------------

Freesi Normalbefund CCT - KM
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit. Kein pathologisches Enhancement.
Unauffällige CCT: Kein Hinweis auf RF/MTS.

----------
-------------------

Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Unauffällige native CCT.

---------
------------------

Freesi Normalbefund Übergänge und CCT
CCT:
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem. Kein
Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit. Die knöchernen Strukturen ohne pathologische Aufhellungslinien
oder Konturstufen.
Craniocervikaler (C0-C2) und cervikothorakaler Übergang (C7-Th2):
Keine patholog. Aufhellungslinien oder Konturstufenbildungen bei regelrechter Artikulation. Normale
Weite des knöchernen Spinalkanals. Kein Hinweis auf Hämatom paravertebral und intraspinal.
Beurteilung:
CCT:
Unauffällige native CCT: Kein Hinweis auf ICB, Kontusionsherde oder Kalottenfraktur.
Craniocervikaler (C0-C2) und cervikothorakaler Übergang (C7-Th2):
Kein Hinweis auf Fraktur oder Luxation.
Bei klinischem Hinweis auf ligamentäre Läsion Funktionsaufnahmen - ggf. MRT.

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---------------------




--------
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Regelrechte symmetrische Darstellung eines schlanken Ventrikelsystems. Kein Aufstau bei
regelrecht weiten basalen Zisternen und 3. Ventrikel. Äußere Liquorräume unauffällig. Regelrechte
Darstellung von Marklager und Stammganglien beids. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung.

--------------
-------------
- Kein Nachweis einer ICB, einer subarachnoidalen, subduralen oder epiduralen Blutung.
- CT morphologisch kein Hinweis für frischen Infarkt.
- Gyrierung bzw. kortikale/subkortikale Differenzierbarkeit unauffällig
- Stammganglien gut abgrenzbar.
- Keine pathologische infratentorielle oder supratentorielle Hirnsubstanzminderung.
- Kein Aufstau.
- Kein Tiefstand der Kleinhirntonsillen.
- NNH (nur partielle Erfassung) nicht verschattet.
- Orbita (partielle Erfassung) ohne path. Signalgebung.
- Kopfschwarte unauff.
- Anm.: Hirnstamm method. bedingt nur eingeschränkt beurteilbar.


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Normalbefund Schädel-CT
Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei symmetrischen Ventrikelsystem.
Unauffällige Darstellung von Hirnstamm und infratentoriellen Strukturen. Basalganglienregion und
parietale Marklager bds. ohne fokale Läsionen. Regelrechte Mark/Rinden-Differenzierbarkeit und
regelrechte Sulcuszeichnung. Kein blutäquivalenten Dichtewerte.

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1. Regelrechte symmetrische Darstellung eines schlanken Ventrikelsystems. Kein Aufstau bei
regelrecht weiten basalen Zisternen und 3. Ventrikel. Äußere Liquorräume unauffällig.
2. Regelrechte Darstellung von Marklager und Stammganglien beids. Regelrechte
Mark-Rinden-Differenzierung.
3. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung oder Subarachnoidale Blutung.
4. Keine Hinweis auf ischämische Läsionen.
5. Unauffällige Darstellung der knöchernen Strukturen ohne Nachweis von Frakturen bzw. suspekten
ossären Destruktionen.
6. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen soweit abgebildet.

---------
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Unauffällige Darstellung der Schädelkallotte, ohne Hinweis auf Fraktur. Basale Zisternen sowie der
Infratentorialraum regelrecht. Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem bds.
Unauffällige Darstellung des Stammgangliengebietes und des Marklagers bds. Soweit nativ
beurteilbar, kein Nachweis von fokalen Läsionen. Regelrechte Darstellung der äußeren Liquorräume.
Hochparietal kein Hinweis auf Hirnödem.

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------------------
native CCT
Basale Zisternen und Infratentorialraum regelrecht.
Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem, äußere Liquorräume regelrecht.
Normale Mark-Rindendemarkierung.
Soweit nativ beurteilbar, kein Nachweis von fokalen Läsionen.
Keine hirnödematösen Veränderungen.

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Kein Nachweis blutäquidenser Dichterwerte supratentoriell. Seitensymmetrisches inneres und
äußeres Liquorsystem. Basale Zisternen frei. Kein Nachweis eines älteren Infarktes. Kein Anhalt für
frische Infarktzeichen.
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Keine Mittellinienverlagerung. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung. Regelrecht erhaltene
Oberflächenzeichnung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrecht konfiguriertes
Ventrikelsystem. Frei einsehbarer 4. Ventrikel sowie basale Zisternen.
Beurteilung:
Altersentsprechend regelrechter Befund.

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CCT nativ
1. Kortikale und subkortikale Atrophie mit konsekutiver Erweiterung der inneren und äußeren
Liquorräume. Dabei besteht eine leichte Ventrikelasymmetrie mit Erweiterung links. Kein Aufstau.
Keine Mittellinienverlagerung. Kein Ödem.
2. Ossäre Strukturen des Schädels unauffällig. WT-Mantel ohne Besonderheiten.
3. Kein Anhalt für Raumforderung im Nativ CT.
4. Keine größere ICB. Keine Infarktdemarkation. Kleinere Infarzierungen nicht sicher auszuschließen.
5. Verkalkungen der Plexus choroidei bds. sowie der Glandula pinealis.


CCT
1. Ossäre Strukturen des Schädels unauffällig. Keine Fraktur nachweisbar. WT-Mantel ohne
Besonderheiten.
2. Keine Raumforderung abgrenzbar.
3. Kein Ödem. Keine Mittellinienverlagerung.
4. Keine ICB. Kein Infarkt.
5. Kein Aufstau.
6. Verkalkungen der Plexus choroidei bds. sowie der Glandula pinealis.

- Keine frische Fraktur
- Kein Nachweis einer ICB, einer subarachnoidalen, subduralen oder epiduralen Blutung.
- CT morphologisch kein Hinweis für frischen Infarkt.
- Kein Aufstau.
- Kein Tiefstand der Kleinhirntonsillen.
- Anm.: Hirnstamm method. bedingt nur eingeschränkt beurteilbar.


---------------
---------------

1. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. CT-morphologisch keine frischen Ischämiezeichen,
kein dense media-Sign.
2. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig.
Mark-Rindendifferenzierbarkeit unauffällig und regelrechte Gyrierung. Basale Zisternen frei, keine
Einklemmungszeichen.
3. Kein Hinweis auf das Vorliegen einer Fraktur. Soweit mit dargestellt sind die NNH und
Mastoidzellen bilateral regelrecht belüftet.
4. Geringe Plexus- und Pinealisverkalkungen.

-------------
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Kein Nachweis frischer hypodenser oder hyperdenser Areale.
Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem, äußere Liquorräume regelrecht.
Basale Zisternen und Infratentorialraum regelrecht.
Normale Mark-Rindendifferenzierung
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----------------------




Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2002 zeigt sich folgender Befund:
1. Unveränderte Darsrtellung der Kleinhirninfarkte bds. ohne Hinweis auf Größenprogredienz.
2. Infratentorielles Hirnödem idem. Unveränderte Weite der basalen Zisternen.
3. Rechtsseitig betonter sehr enger 4.Ventrikel.
4. Kein Hinweis auf Liquoraufstau bei unveränderter Ventrikelweite.
5. Hochparietal kein Hinweis auf Hirnödem.

QCT Knochendichte messung


QCT: Knochenmineraldichte gesamt (LWK1-3):
Wirbelkörper BMD gesamt in g/cm²

LWK 1
LWK 2
LWK 3

Mittelwert
Normwert: BMD > 120 mg/cm²;
Osteopenie: BMD 120 - 80 mg/cm²
Osteoporose BMD < 80 mg/cm²




------------------
------------------


Es wurde der Knochenmineralsalzgehalt (mg Ca/HA/ml): des 1. bis 3. LWK gemessen.
Mittlere trabekuläre Dichte 103,5 +/- 1,8 mg CaHA/ml
Mittlere kortikale Dichte 213,9 +/- 38,2 mg CaHA/ml
Die ermittelten Werte liegen im Bereich des Medians einer altersnormierten Referenzpopulation +/- 1
Standardabweichung.

****************
****************


Knochendichtemessung
Es wurden wiederum die Werte des 1. bis 3. LWK gemessen.
Es ergab sich folgender Befund:
Knochenmineralsalzgehalt (mg Ca-HA/ml)
Wirbelkörper trabekulär kortikal
------------------------------------------------------------------------------------------
L1 57,3 226,2
L2 71,1 279,3
L3 67,6 210,4
------------------------------------------------------------------------------------------
Mittelwert 65,3 +-7,2 238,6+-36,1
Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.03 zeigt sich somit eine Zunahme der Knochendichte
von 61,3 mg/ml auf 65,3 mg/ml.
Es zeigt sich somit eine mittlere trabekuläre Knochendichte von 80,6 mg/ml, die einem T-Score von
-3,6 und einem Z-Score von -1,7 entspricht.
Bei einem Normalwert von 133,5 mg/ml liegt eine Osteoporose vor.
Angabe Pathologie (Frakturen, wo gemessen...), Einzelwerte, Summe, T-und Z-Score
Werte: 80-120: Knochendichtewert im Osteopeniebereich
<80: Knochendichtewert im Osteoporosebereich

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QCT Knochendichte messung


QCT: Knochenmineraldichte gesamt (LWK1-3):
Wirbelkörper BMD gesamt in g/cm²

LWK 1
LWK 2
LWK 3

Mittelwert
Normwert: BMD > 120 mg/cm²;
Osteopenie: BMD 120 - 80 mg/cm²
Osteoporose BMD < 80 mg/cm²




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Es wurde der Knochenmineralsalzgehalt (mg Ca/HA/ml): des 1. bis 3. LWK gemessen.
Mittlere trabekuläre Dichte 103,5 +/- 1,8 mg CaHA/ml
Mittlere kortikale Dichte 213,9 +/- 38,2 mg CaHA/ml
Die ermittelten Werte liegen im Bereich des Medians einer altersnormierten Referenzpopulation +/- 1
Standardabweichung.

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Knochendichtemessung
Es wurden wiederum die Werte des 1. bis 3. LWK gemessen.
Es ergab sich folgender Befund:
Knochenmineralsalzgehalt (mg Ca-HA/ml)
Wirbelkörper trabekulär kortikal
------------------------------------------------------------------------------------------
L1 57,3 226,2
L2 71,1 279,3
L3 67,6 210,4
------------------------------------------------------------------------------------------
Mittelwert 65,3 +-7,2 238,6+-36,1
Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.03 zeigt sich somit eine Zunahme der Knochendichte
von 61,3 mg/ml auf 65,3 mg/ml.
Es zeigt sich somit eine mittlere trabekuläre Knochendichte von 80,6 mg/ml, die einem T-Score von
-3,6 und einem Z-Score von -1,7 entspricht.
Bei einem Normalwert von 133,5 mg/ml liegt eine Osteoporose vor.
Angabe Pathologie (Frakturen, wo gemessen...), Einzelwerte, Summe, T-und Z-Score
Werte: 80-120: Knochendichtewert im Osteopeniebereich
<80: Knochendichtewert im Osteoporosebereich

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CT Thorax abdomen kurz

CT Thorax abdomen kurz
Es liegen keine Voruntersuchungen vor:
1. Thorax
- Kaudale Anteile der Schilddrüse nicht vergrössert und glatt abgrenzbar
- Regelrechte Kontrastierung der großen thorakalen Gefäße
- Keine pathologischen Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär
- Hili beidseits regelrecht konfiguriert
- Ösophagus glatt begrenzt und mit unauffälligem Übergang in den Magen
- Unauffällige Darstellung von Trachea und deren Aufzweigungen in die Haupt- und Lappenbronchien
- Pulmo seitengleich belüftet ohne Infiltration, Erguss oder Pneumothorax
- Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung

2. Abdomen Becken
- Leber regelrecht strukturiert, konturiert und nicht vergrößert. Homogene Parenchymstruktur ohne
fokale Veränderungen. Pfortader frei.
- Gallenblase glatt abgrenzbar ohne Wandverdickung und ohne Konkrementnachweis.
- Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert
- Pankreas nicht vergrößert. Keine fokale Läsionen
- Milz nicht vergrößert und von homogener Parenchymstruktur
- Nebennieren beidseits unauffällig
- Nieren beidseits normotop. Keine fokale Läsion
- Nierenbeckenkelchsystem beidseits nicht erweitert
- Paraaortal und parailiacal kein Nachweis pathologischer Lymphknoten
- Keine freie Flüssigkeit . Keine freie Luft.
- Dargestellte Anteile des Magen-Darmtraktes soweit im CT bei unvollständiger intraluminaler
Kontrastierung beurteilbar ohne erfaßbare Auffälligkeiten
- CT-morphologisch inneres Genitale ohne pathologischen Befund
- Große Gefäße frei perfundiert.

3. Skelett
- Mit abgebildete Anteile des Skelettsystems ohne Anhalt für ossäre Destruktionen
- Deg. Veränderungen

CT Thorax abdomen kurz

CT Thorax abdomen kurz
Es liegen keine Voruntersuchungen vor:
1. Thorax
- Kaudale Anteile der Schilddrüse nicht vergrössert und glatt abgrenzbar
- Regelrechte Kontrastierung der großen thorakalen Gefäße
- Keine pathologischen Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär
- Hili beidseits regelrecht konfiguriert
- Ösophagus glatt begrenzt und mit unauffälligem Übergang in den Magen
- Unauffällige Darstellung von Trachea und deren Aufzweigungen in die Haupt- und Lappenbronchien
- Pulmo seitengleich belüftet ohne Infiltration, Erguss oder Pneumothorax
- Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung

2. Abdomen Becken
- Leber regelrecht strukturiert, konturiert und nicht vergrößert. Homogene Parenchymstruktur ohne
fokale Veränderungen. Pfortader frei.
- Gallenblase glatt abgrenzbar ohne Wandverdickung und ohne Konkrementnachweis.
- Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert
- Pankreas nicht vergrößert. Keine fokale Läsionen
- Milz nicht vergrößert und von homogener Parenchymstruktur
- Nebennieren beidseits unauffällig
- Nieren beidseits normotop. Keine fokale Läsion
- Nierenbeckenkelchsystem beidseits nicht erweitert
- Paraaortal und parailiacal kein Nachweis pathologischer Lymphknoten
- Keine freie Flüssigkeit . Keine freie Luft.
- Dargestellte Anteile des Magen-Darmtraktes soweit im CT bei unvollständiger intraluminaler
Kontrastierung beurteilbar ohne erfaßbare Auffälligkeiten
- CT-morphologisch inneres Genitale ohne pathologischen Befund
- Große Gefäße frei perfundiert.

3. Skelett
- Mit abgebildete Anteile des Skelettsystems ohne Anhalt für ossäre Destruktionen
- Deg. Veränderungen

CT HWS


- Normale Lordose
- Alignment der Hinterkanten intakt. Ordnungsgemäße Stellung der Wirbelkörper.
- HWK nach Anzahl, Form und Größe regelrecht.
- Mineralgehalt und Knochenstruktur normal.
- Äußere Konturen einschließlich Grund-und Deckplatten glatt begrenzt.
- Unkovertebralgelenke, kleine Wirbelgelenke regelrecht konfiguriert.
- Dorn- und Querfortsätze regelrecht konfiguriert.
- Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit.
- Prävertebraler Fettstreifen unauffällig.
- Weichteile regelrecht.

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CT HWS Frakturausschluß
Keine Voruntersuchung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Normale Lordose, Alignment der Hinterkanten intakt. Ordnungsgemäße Stellung der Wirbelkörper.
2. HWK nach Anzahl, Form und Größe regelrecht. Mineralgehalt und Knochenstruktur normal.
Äußere Konturen einschließlich Grund-und Deckplatten glatt begrenzt.
3. Unkovertebralgelenke, kleine Wirbelgelenke, Dorn- und Querfortsätze regelrecht konfiguriert.
Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit.
4. Prävertebraler Fettstreifen, Retropharyngeal- und Retrotrachealraum unauffällig. Weichteile
regelrecht.
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CT HWS (oberer/unterer Übergang)

Kein Nachweis von Frakturlinien oder Konturstufen. Achsengerechte Projektion des Dens axis zur
Gelenkfläche des Atlas. Kein Nachweis sekundärer Frakturzeichen, wie Abhebung von
Weichteilstrukturen oder von Einblutungen.
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Kein Nachweis von Frakturlinien oder Konturstufen. Achsengerechte Projektion des Dens axis zur
Gelenkfläche des Atlas. Kein Nachweis sekundärer Frakturzeichen, wie Abhebung von
Weichteilstrukturen oder von Einblutungen.--------

CT - Niere


CT-Abdomen: Prämedikation bei Allergie laut Schema erfolgt. Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Leber homogen, glatt berandet, in der arteriellen Phase 7 mm großes Kontrastmittelenhancement
unscharf begrenzten, ehesten Hämangiom. Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme,
keine Ektasie der intrahepatischen Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder
Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus
unauffällig.
2. Milz homogen und normal groß, kleine Nebenmilz am ventralen Pol, frgl. minimale
Parenchymbrücke. Pankreas homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
3. Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Links zarte obere Polarterie. Rechts Eingefäßversorgung, keine
venösen Auffälligkeiten. Truncus coeliacus und Arteria mesenterica sup. mit unauffälligem Abgang.
Kontrastierung des Ureter beidseits und der Harnblase in der angefertigten Spätaufnahme und der
Übersicht zeitgerecht bis auf geringe Kaliberschwankungen des Ureter rechts unauffällig. Keine
Sedimente. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
4. Geschlechtsorgane ohne ersichtliche Pathologie.
5. Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit.
6. Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht. Mitdargestellte Anteile der Lunge unauffällig.

CT - Niere


CT-Abdomen: Prämedikation bei Allergie laut Schema erfolgt. Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Leber homogen, glatt berandet, in der arteriellen Phase 7 mm großes Kontrastmittelenhancement
unscharf begrenzten, ehesten Hämangiom. Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme,
keine Ektasie der intrahepatischen Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder
Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus
unauffällig.
2. Milz homogen und normal groß, kleine Nebenmilz am ventralen Pol, frgl. minimale
Parenchymbrücke. Pankreas homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
3. Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Links zarte obere Polarterie. Rechts Eingefäßversorgung, keine
venösen Auffälligkeiten. Truncus coeliacus und Arteria mesenterica sup. mit unauffälligem Abgang.
Kontrastierung des Ureter beidseits und der Harnblase in der angefertigten Spätaufnahme und der
Übersicht zeitgerecht bis auf geringe Kaliberschwankungen des Ureter rechts unauffällig. Keine
Sedimente. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
4. Geschlechtsorgane ohne ersichtliche Pathologie.
5. Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit.
6. Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht. Mitdargestellte Anteile der Lunge unauffällig.

CT Abdomen

CT Abdomen
CT-Abdomen: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Leber homogen, glatt berandet, kein pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen.
Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme, keine Ektasie der intrahepatischen
Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder Schichtung der GB-Wand, kein
Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus mit 0,8 x 1,0 cm normal weit.
2. Milz homogen und normal groß. Pankreas homogen und mit zarter Lobulierung, ohne
Flüssigkeitssaum.
3. Nieren beidseits normal groß, NKBS nicht erweitert, Parenchym-Pyelon-Index regelrecht,
regelrechte Parenchymstruktur. KM-Aufnahme- und -ausscheidungsverhalten seitengleich und
zeitgerecht. Nebennieren scharf abgrenzbar, normal konfiguriert.
4. Ureter und Harnblase mit seitensymmetrischer und zeitgerechter Kontrastmittelausscheidung, kein
Aufstau, keine Atrophie, Harnblasenwand unauffällig, keine Sedimente. Geschlechtsorgane ohne
ersichtliche Pathologie.
5. Keine pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Kein Nachweis freier
Flüssigkeit.
6. Mitdargestellte Knochenstrukturen regelrecht.

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- Die Leber ist regelrecht strukturiert, konturiert und nicht vergrößert. Des Weiteren weist die Leber
eine homogene Parenchymstruktur ohne fokale Veränderungen auf.
- Die Gallenblase ist glatt abgrenzbar ohne Wandverdickung und ohne Konkrementnachweis. Die
intra- und extrahepatische Gallenwege sind nicht erweitert.
- Das Pankreas ist nicht vergrößert und zeigt keinen Hinweis auf fokale Läsionen.
- Die Milz ist nicht vergrößert und von homogener Parenchymstruktur.
- Des Weiteren stellen sich die Nebennieren unauffällig dar.
- Die Nieren sind beidseits normotop konfiguriert mit einem seitengleichem nephrographischen Effekt
ohne Hinweis auf eine fokale Läsion. Das NBKS ist beidseits nicht erweitert. Es zeigt sich
computertomographisch eine zeitgerechte und seitengleiche Ausscheidung.
- Paraaortal (und parailiacal) zeigt sich kein Hinweis auf suspekt vergrößerte Lymphknoten.
- Des weiteren ist keine freie Flüssigkeit intraabdominal nachweisbar.
- Die beurteilbaren Anteile des Magen-Darmtraktes weisen im CT keine erfaßbaren Auffälligkeiten
auf.
- In den mit abgebildeten Abschnitten des Skelettes können keine osteolytischer Destruktionen
dargestellt werden.
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Die Leber kommt homogen, glatt berandet und ohne pathologische KM-aufnehmende Läsionen zur
Darstellung. Zustand nach Cholecystektomie/ Gallenblase kontrahiert. Der Ductus choledochus weist
einen Durchmesser von xxx mm auf/ Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert.
Pankreas lobuliert/ atroph. Milz homogen und nicht vergrößert, kein Nachweis fokaler Milzläsionen.
Schlanke/ Plumpe Nebennieren beidseits.
Die Nieren liegen beidseits orthotop und sind glatt abgrenzbar mit regelrechtem nephrographischen
Effekt. Nierenbeckenkelchsystem jeweils nicht erweitert. Ampulläres, rechts/ links betontes
Nierenbecken beidseits. Etwas verschmälerter Nierenparenchymsaum beidseits.
Paraaortal vereinzelte Lymphknoten unter 1 cm. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominell.
Harnblase glatt begrenzt. Uterus atroph/ Zustand nach Total-OP/ Prostatavergrößerung mit einem
Durchmesser von xx x xx cm (ap x rl).
Keine Lymphknotenkonglomerate im Becken nachweisbar. Inguinal Abbildung vereinzelter, z.T. fettig
degenerierter Lymphknoten bis xxx cm Größe.
Ausgeprägte Aorten- und Iliakalgefäßsklerose. Nachweis von Phlebolithen im kleinen Becken.
Im Knochenfenster zeigen sich deutliche degenerative Veränderungen der abgebildeten
Skelettanteile, kein Anhalt für Osteolysen.
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CT Abdomen (jung)
Die Leber kommt homogen, glatt berandet und ohne pathologische KM-aufnehmende Läsionen zur
Darstellung. Gallenblase konkrementfrei/ kontrahiert. Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht
erweitert. Pankreas unauffällig. Milz homogen und nicht vergrößert, kein Nachweis fokaler
Milzläsionen. Schlanke Nebennieren beidseits.
Die Nieren liegen beidseits orthotop und sind glatt abgrenzbar mit regelrechtem nephrographischen
Effekt. Nierenbeckenkelchsystem jeweils nicht erweitert. Ampulläres, rechts/ links betontes
Nierenbecken beidseits.
Paraaortal vereinzelte Lymphknoten unter 1 cm. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominell.
Harnblase glatt begrenzt. Keine Lymphknotenkonglomerate im Becken nachweisbar. Inguinal
Abbildung vereinzelter, z.T. fettig degenerierter Lymphknoten bis xxx cm Größe.
Arteriosklerose. Nachweis von Phlebolithen im kleinen Becken.
Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.
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1. Leber homogen, glatt berandet und ohne pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen.
Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme, keine Ektasie der intrahepatischen
Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder Schichtung der GB-Wand, kein
Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus mit 0,8 x 1,0 cm normal weit.
2. Pankreas homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
3. Milz homogen und normal groß.
4. Nieren beidseits normal groß und mit regelrechter Parenchymstruktur. Das KM-Aufnahme- und
-ausscheidungsverhalten ist seitengleich und zeitgerecht.
5. Die paraaortalen und mesenterialen Lymphknoten sind nicht vergrößert. Keine pathologischen
retroperitonealen LK. Kein Nachweis freier Flüssigkeit.
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Leber homogen, glatt berandet und ohne pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen.
Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme, keine Ektasie der intrahepatischen
Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder Schichtung der GB-Wand, kein
Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus mit 0,8 x 1,0 cm normal weit. Pankreas
homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum. Milz homogen und normal groß. Nieren
beidseits normal groß und mit regelrechter Parenchymstruktur. Das KM-Aufnahme- und
-ausscheidungsverhalten ist seitengleich und zeitgerecht. Keine pathologischen intraabdominalen
oder retroperitonealen LKS.
Bei oraler Kontrastierung stellt sich der Darm soweit abgebildet nicht wandverdickt und ohne
erkennbare Stenosen dar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit; keine freie Luft.

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Leber normal groß, homogen strukturiert, glatt berandet. Kein Nachweis eines pathologischen
KM-Enhancement oder fokaler Läsionen. Regelrechte Darstellung der intrahepatischen Gallenwege.
GB glatt bergrenzt, konkrementfrei, kein Nachweis einer Wandverdickung. Ductus choledochus
normal weit. Pankreas mit regelrechter Lobulierung, homogen. Milz normal groß, homogen, ohne
Hinweis auf fokale Läsionen. Beide Nieren orthotop, normal groß und mit regelrechter und
zeitgerechter Kontrastierung. Unauffällige Paranchymstruktur. NBKS nicht erweitert. Paraaortal kein
Nachweis von pathologischen intraabdominalen oder retroperitonealen LKS. Harnblase glatt
begrenzt. Kein Nachweis freier Flüssigkeit.
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Leber homogen, glatt berandet und ohne pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen.
Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme, keine Ektasie der intrahepatischen
Gallenwege. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder Schichtung der GB-Wand, kein
Flüssigkeitssaum, keine Konkremente. Ductus choledochus mit 0,8 x 1,0 cm normal weit. Pankreas
homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum. Milz homogen und normal groß. Nieren
beidseits normal groß und mit regelrechter Parenchymstruktur. Das KM-Aufnahme- und
-ausscheidungsverhalten ist seitengleich und zeitgerecht. Keine pathologischen intraabdominalen
oder retroperitonealen LKS.
Bei oraler Kontrastierung stellt sich der darm soweit abgebildet nicht wandverdickt und ohne
erkennbare Stenosen dar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit; keine freie Luft.

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Leber regelrecht strukturiert, konturiert und nicht vergrößert. Kein Nachweis fokaler Läsionen.
Gallenblase glatt abgrenzbar ohne Wandverdickung und ohne Konkrementnachweis. Intra- und
extrahepatische Gallenwege nicht erweitert.
Pankreas nicht vergrößert und ohne Hinweis auf Läsionen.
Milz homogen und nicht vergrößert.
Nieren beidseits mit regelrechtem nephrografischen Effekt ohne fokale Läsionen.
Nierenbeckenkelchsystem jeweils nicht erweitert.
Paraaortal vereinzelte kleinere Lymphknoten, jeweils nicht suspekt konfiguriert.
Im abgebildeten Skelettabschnitt kein Nachweis osteolytischer Destruktionen.

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CT Abdomen NB
DXP nach oraler MDK und nach Gabe von 120 ml Ultravist 300 7,5/22,5/7,5
Leber glatt berandet. Regelrechtes Kontrastmittelenhancement. Kein Nachweis fokaler Läsionen.
Regelrechte Weite der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffällige Gallenblase.
Milzgröße im Normbereich, keine fokalen Läsionen.
Das Pankreas ist scharf begrenzt und auch nach KM-Applikation homogen.
Unauffällige Nebenieren bds.
Regelrechte Lage beider Nieren, die zeitgerecht Kontrastmittel aufnehmen und keinen Anhalt für
Harnstauung bieten.
Regelrechter Gefäßstatus.
Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten.
Es findet sich im Scanbereich keine freie Flüssigkeit.

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1. Leber homogen, glatt berandet und ohne pathologisches KM-Enhancement oder fokale Läsionen.
Regelrechte Darstellung der intrahepat. Gefäßstämme. Keine Ektasie der intrahepatischen
Gallenwege.
2. GB glatt berandet, ohne KM-Enhancement oder Schichtung der GB-Wand, kein Flüssigkeitssaum,
keine Konkremente. Ductus choledochus normal weit.
3. Pankreas homogen und mit zarter Lobulierung, ohne Flüssigkeitssaum.
4. Milz homogen und normal groß.
5. Nieren beidseits normal groß und mit regelrechter Parenchymstruktur. Das KM-Aufnahme- und
-ausscheidungsverhalten ist seitengleich und zeitgerecht. Kein Nachweis von fokalen Läsionen.
6. Nebennieren bds. unauffällig.
7. Die paraaortalen und mesenterialen Lymphknoten sind nicht vergrößert. Keine pathologischen
retroperitonealen LK.
8. Kein Nachweis freier Flüssigkeit.

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CT Thorax (ITS)




CT Thorax (ITS)
Deutliche Artefaktbildung beidseits bei nach unten liegenden Armen.
1. Pleuraergüsse beidseits basodorsal/ bis nach apikal reichend, rechts bis zu einer Breite von xxx
cm, links bis zu einer Breite von xxx cm. Angrenzende Dystelektasen beidseits.
2. Geringer apikomedialer und ventrobasaler Pneumothorax links/ rechts. Kein Pneumothorax
nachweisbar. Keine Infiltrationen. Keine pulmonale Raumforderung. Ventrobasale und apikale
Schwielenbildung.
3. Thoraxdrainage von rechts/ links ventrobasal kommend, die Spitze kommt dorsal in Höhe von
BWK xxx rechts/ links in Ergussnähe/ im Erguss zu liegen.
4. Trachealtubus/ Tracheostoma in loco typico. Magensonde mit der Spitze im Fundus/ in der Cardia.
5. ZVK von links/ rechts, die Spitze befindet sich in der V. cava sup./ am Übergang der V. cava sup.
zum rechten Vorhof. Die Spitze des Pulmonaliskatheters von links/ rechts befindet sich in der
rechten/ linken Pulmonalisarterie/ im Pulmonalishauptstamm.
6. Arteriosklerose. Koronarkalk. Ektasie der Aorta ascendens mit einem Durchmesser von xxx cm.
7. Abbildung von intakten Sternalcerclagen, keine Sternaldehiszenz. Kutane Klammernaht rechts/
links thorakal/ ventral.
8. Weichteilemphysem rechts/ links thorakal.
9. Unauffällige Darstellung der Schilddrüse ohne Knotennachweis.
10. Nachweis vereinzelter, z.T. fettig degenerierter Lymphknoten beidseits axillär bis zu einem
Durchmesser von xxx cm. Vereinzelte Lymphknoten prätracheal, präkarinal, im aortopulmonalen
Fenster sowie lateral des Aortenbogens bis zu einem Durchmesser von 1 cm. Kein Nachweis
vergrößerter hilärer Lymphknoten.
11. In den mit abgebildeten Oberbauchorganen
12. Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.


CT THORAX

CT-Thorax: Voruntersuchung vom .
1. Bds. axillär, mediastinal, bds. hilär keine suspekten Lymphknoten.
2. Keine suspekten retrokruralen Lymphknoten.
3. Keine zentrale Lungenembolie, kein Pericarderguß.
4. Kein Pleuraerguß. Keine pneumonischen Infiltrationen. Kein Pneumothorax.
5. Keine pulmonalen Rundherde.
6. Hypostase in den abhängigen, dorsalen Lungenanteilen.
7. Im Knochenfenster keine Osteolysen.
8. Geringe degen. Veränderungen der BWS. Spondylosis deformans, Spondylarthrose.
9. Schilddrüse homogen. Bekannter Port rechts präpectoral, Spitze in VCS liegend.

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CT Thorax
Unauffällige Darstellung der Schilddrüse ohne Knotennachweis. Nachweis vereinzelter, z.T. fettig
degenerierter Lymphknoten beidseits axillär bis zu einem Durchmesser von xxx cm. Vereinzelte
Lymphknoten prätracheal, präkarinal, im aortopulmonalen Fenster sowie lateral des Aortenbogens
bis zu einem Durchmesser von 1 cm. Kein Nachweis vergrößerter hilärer Lymphknoten.
Ektasie der Aorta ascendens mit einem Durchmesser von xxx cm. Aortensklerose, Koronarkalk.
Kein Anhalt für pneumonische Infiltrationen. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar, kein
Nachweis einer Raumforderung. Geringe hypostasebedingte Minderbelüftungen beidseits
basodorsal. Apikale und pleuroperikardiale Schwielenbildung beidseits.
In den mit abgebildeten Oberbauchorganen
Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.
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- Nach Applikation von Kontrastmittels zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung der großen
thorakalen Gefäße.
- Die kaudalen Anteile der Schilddrüse sind nicht vergrössert und glatt abgrenzbar.
- Kein Hinweis auf vergrößerter Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär.
- Die Hili sind beidseits regelrecht konfiguriert.
- Hinsichtlich der Trachea und deren Aufzweigungen in die Haupt- und Lappenbronchien stellt sich
keine Pathologie dar.
- Die Pulmo ist seitengleich belüftet. Kein Hinweis auf Infiltration, Erguss oder Pneumothorax
- Der Ösophagus ist glatt begrenzt und weist einen regelrechten Übergang in den Magen auf.
- Die mitabgebildeten Anteile des Oberbauches stellen sich - soweit beurteilbar - unauffällig dar.
- Die mit abgebildeten Anteile des Thoraxskelettes zeigen keinen Anhalt für ossäre Destruktionen.
- Kein Anhalt für intrapulmonale Raumforderung.

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CT Thorax
Unauffällige Darstellung der Schilddrüse ohne Knotennachweis. Nachweis vereinzelter, z.T. fettig
degenerierter Lymphknoten beidseits axillär bis zu einem Durchmesser von xxx cm. Vereinzelte
Lymphknoten prätracheal, präkarinal, im aortopulmonalen Fenster sowie lateral des Aortenbogens
bis zu einem Durchmesser von 1 cm. Kein Nachweis vergrößerter hilärer Lymphknoten.
Ektasie der Aorta ascendens mit einem Durchmesser von xxx cm. Aortensklerose, Koronarkalk.
Kein Anhalt für pneumonische Infiltrationen. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar, kein
Nachweis einer Raumforderung. Geringe hypostasebedingte Minderbelüftungen beidseits
basodorsal. Apikale und pleuroperikardiale Schwielenbildung beidseits.
In den mit abgebildeten Oberbauchorganen
Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.

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Thorax
- Keine vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär.
- Nach Applikation des Kontrastmittels zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung der großen
thorakalen Gefäße.
- Die Hili sind beidseits regelrecht konfiguriert.
- Hinsichtlich der Trachea und deren Aufzweigungen in den Haupt- und Lappenbronchien kann ein
unauffälliger Verlauf dargestellt werden.
- Die Pulmo ist seitengleich belüftet.
- Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung.
- Die mit abgebildeten Anteile des Thoraxskelettes zeigen keinen Anhalt für ossäre Destruktionen.
- Der Ösophagus ist glatt begrenzt und weist einen regelrechten Übergang in den Magen auf.
- Die kaudalen Anteile der Schilddrüse sind nicht vergrössert und glatt abgrenzbar.

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CT Thorax
1. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter LK im vorderen oder mittleren Mediastinum.
2. Unauffällige Darstellung der axillären LK.
3. Regelrechte Kontrastierung der mediastinalen Gefäßstrukturen.
4. Kein Nachweis einer zentralen Raumforderung. Keine Abgrenzung intrapulmonaler Rundherde.
5. Regelrechte Belüftung beider Lungen. Keine Stauung, keine Infiltrate, kein Erguß.
6. Im Knochenfenster lassen sich keine suspekten ossären Destruktionen abgrenzen bei
geringgradigen degenerativen Veränderungen.

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CT THORAX

CT-Thorax: Voruntersuchung vom .
1. Bds. axillär, mediastinal, bds. hilär keine suspekten Lymphknoten.
2. Keine suspekten retrokruralen Lymphknoten.
3. Keine zentrale Lungenembolie, kein Pericarderguß.
4. Kein Pleuraerguß. Keine pneumonischen Infiltrationen. Kein Pneumothorax.
5. Keine pulmonalen Rundherde.
6. Hypostase in den abhängigen, dorsalen Lungenanteilen.
7. Im Knochenfenster keine Osteolysen.
8. Geringe degen. Veränderungen der BWS. Spondylosis deformans, Spondylarthrose.
9. Schilddrüse homogen. Bekannter Port rechts präpectoral, Spitze in VCS liegend.

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CT Thorax
Unauffällige Darstellung der Schilddrüse ohne Knotennachweis. Nachweis vereinzelter, z.T. fettig
degenerierter Lymphknoten beidseits axillär bis zu einem Durchmesser von xxx cm. Vereinzelte
Lymphknoten prätracheal, präkarinal, im aortopulmonalen Fenster sowie lateral des Aortenbogens
bis zu einem Durchmesser von 1 cm. Kein Nachweis vergrößerter hilärer Lymphknoten.
Ektasie der Aorta ascendens mit einem Durchmesser von xxx cm. Aortensklerose, Koronarkalk.
Kein Anhalt für pneumonische Infiltrationen. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar, kein
Nachweis einer Raumforderung. Geringe hypostasebedingte Minderbelüftungen beidseits
basodorsal. Apikale und pleuroperikardiale Schwielenbildung beidseits.
In den mit abgebildeten Oberbauchorganen
Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.
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- Nach Applikation von Kontrastmittels zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung der großen
thorakalen Gefäße.
- Die kaudalen Anteile der Schilddrüse sind nicht vergrössert und glatt abgrenzbar.
- Kein Hinweis auf vergrößerter Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär.
- Die Hili sind beidseits regelrecht konfiguriert.
- Hinsichtlich der Trachea und deren Aufzweigungen in die Haupt- und Lappenbronchien stellt sich
keine Pathologie dar.
- Die Pulmo ist seitengleich belüftet. Kein Hinweis auf Infiltration, Erguss oder Pneumothorax
- Der Ösophagus ist glatt begrenzt und weist einen regelrechten Übergang in den Magen auf.
- Die mitabgebildeten Anteile des Oberbauches stellen sich - soweit beurteilbar - unauffällig dar.
- Die mit abgebildeten Anteile des Thoraxskelettes zeigen keinen Anhalt für ossäre Destruktionen.
- Kein Anhalt für intrapulmonale Raumforderung.

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CT Thorax
Unauffällige Darstellung der Schilddrüse ohne Knotennachweis. Nachweis vereinzelter, z.T. fettig
degenerierter Lymphknoten beidseits axillär bis zu einem Durchmesser von xxx cm. Vereinzelte
Lymphknoten prätracheal, präkarinal, im aortopulmonalen Fenster sowie lateral des Aortenbogens
bis zu einem Durchmesser von 1 cm. Kein Nachweis vergrößerter hilärer Lymphknoten.
Ektasie der Aorta ascendens mit einem Durchmesser von xxx cm. Aortensklerose, Koronarkalk.
Kein Anhalt für pneumonische Infiltrationen. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar, kein
Nachweis einer Raumforderung. Geringe hypostasebedingte Minderbelüftungen beidseits
basodorsal. Apikale und pleuroperikardiale Schwielenbildung beidseits.
In den mit abgebildeten Oberbauchorganen
Im Knochenfenster zeigen sich degenerative Veränderungen der abgebildeten Skelettanteile, kein
Anhalt für Osteolysen.

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Thorax
- Keine vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär, supraclaviculär, mediastinal und hilär.
- Nach Applikation des Kontrastmittels zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung der großen
thorakalen Gefäße.
- Die Hili sind beidseits regelrecht konfiguriert.
- Hinsichtlich der Trachea und deren Aufzweigungen in den Haupt- und Lappenbronchien kann ein
unauffälliger Verlauf dargestellt werden.
- Die Pulmo ist seitengleich belüftet.
- Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung.
- Die mit abgebildeten Anteile des Thoraxskelettes zeigen keinen Anhalt für ossäre Destruktionen.
- Der Ösophagus ist glatt begrenzt und weist einen regelrechten Übergang in den Magen auf.
- Die kaudalen Anteile der Schilddrüse sind nicht vergrössert und glatt abgrenzbar.

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CT Thorax
1. Kein Nachweis pathologisch vergrößerter LK im vorderen oder mittleren Mediastinum.
2. Unauffällige Darstellung der axillären LK.
3. Regelrechte Kontrastierung der mediastinalen Gefäßstrukturen.
4. Kein Nachweis einer zentralen Raumforderung. Keine Abgrenzung intrapulmonaler Rundherde.
5. Regelrechte Belüftung beider Lungen. Keine Stauung, keine Infiltrate, kein Erguß.
6. Im Knochenfenster lassen sich keine suspekten ossären Destruktionen abgrenzen bei
geringgradigen degenerativen Veränderungen.

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CT Punktion / Biopsie


- Nach erneuter Einwilligung erfolgte die Untersuchung der Patientin / des Patienten in Rückenlage.
- Native Übersicht mit aufliegendem Markernetz.
- Nach Planung des Biopsieweges erfolgte die Lokalanästhesie und unter CT-Kontrolle die
Tiefenanästhesie des Biopsieweges bis ... mit insgesamt 10ml 0,1% Xylocain.
- Hautschnitt und Einführung eines Trokars bis ... unter Nutzung der CT-Fluoroskopie zur exakten
Lokalisation.
- Anschließend CT-Fluoroskopie gestützte .... Hohlnadelbiopsie(o.ä.)
- Entnahme von insgesamt 2 gut Gewebe-gefüllten Stanzzylindern.
- Gewonnenes Material in sterile Röhrchen verpackt.
- Entfernung des Biopsiesystems. Geringe Blutung aus dem Stichkanal, diese sistierte unter
kurzzeitiger Kompression. Sterile Anlage eines Verbandes.
- Im Kontroll-CT kein Nachweis einer Einblutung.
- Die Patientin / Der Patient verließ die Radiologie in allgemeinem Wohlbefinden.
- Procedere: Weitere Wundkompression durch .... bis .... Uhr, ggf. Unterlage eines Kissens.
Wundkontrolle im Verlauf. Beim Auftreten von Komplikationen Bildgebung zu empfehlen.

CT Drainageanlage


Bei bekanntem Untersuchungsablauf erfolgte die CT-gestüzte Drainageanlage auf Patientenwunsch
ohne erneute Aufklärung in Rückenlage.
- Native Übersicht mit aufliegendem Markernetz.
- Nach Planung des Zugangsweges erfolgte die Lokalanästhesie und unter CT-Kontrolle die
Tiefenanästhesie des Biopsieweges bis zur Bauchfaszie mit insgesamt 0,1% Xylocain.
- Mehrere Punktionsversuche unter Nutzung der CT-Fluoroskopie zur exakten Lokalisation mit
diversen Systemen (direkt und Seldinger Technik), dabei erfolgte stets ein "abrutschen" auf der sehr
festen Bauchfaszie. Lediglich die direkte Punktion mit einem Trokar war erfolgreich, hier ließ sich
jedoch über den Führungsdraht die Drainage nicht vorschieben.
- Erfolgreiche Punktion des Abszesses mit einem direkten, Spitzenverstärkten Drainagesystem.
- Abnahme von ca. 100ml eitrig-bilärem Sekret über eine Spritze in einen Drainagebeutel.
- Nach Markierung der Hautebene auf der Drainage Fixierung dieser durch eine Haltenaht auf der
Markierung.
- Im Kontroll-CT kein Nachweis einer Einblutung sowie regelrechte Lage der Drainage im Bereich des
nun abgelassenen Bilioms DD Aszesses
- Während der Untersuchung zeigte soch eine geringe Blutung aus dem Stichkanal, diese sistierte bis
zum Ende der Untersuchung spontan. Sterile Anlage eines Verbandes mit Betaisodonnasalbe.
- Der Patient verließ die Radiologie in allgemeinem Wohlbefinden.
- Procedere: Bettruhe über Nacht. Wundkontrolle im Verlauf. Beim Auftreten von Komplikationen
Bildgebung zu empfehlen.