24 Mart 2011 Perşembe

CT Drainageanlage


Bei bekanntem Untersuchungsablauf erfolgte die CT-gestüzte Drainageanlage auf Patientenwunsch
ohne erneute Aufklärung in Rückenlage.
- Native Übersicht mit aufliegendem Markernetz.
- Nach Planung des Zugangsweges erfolgte die Lokalanästhesie und unter CT-Kontrolle die
Tiefenanästhesie des Biopsieweges bis zur Bauchfaszie mit insgesamt 0,1% Xylocain.
- Mehrere Punktionsversuche unter Nutzung der CT-Fluoroskopie zur exakten Lokalisation mit
diversen Systemen (direkt und Seldinger Technik), dabei erfolgte stets ein "abrutschen" auf der sehr
festen Bauchfaszie. Lediglich die direkte Punktion mit einem Trokar war erfolgreich, hier ließ sich
jedoch über den Führungsdraht die Drainage nicht vorschieben.
- Erfolgreiche Punktion des Abszesses mit einem direkten, Spitzenverstärkten Drainagesystem.
- Abnahme von ca. 100ml eitrig-bilärem Sekret über eine Spritze in einen Drainagebeutel.
- Nach Markierung der Hautebene auf der Drainage Fixierung dieser durch eine Haltenaht auf der
Markierung.
- Im Kontroll-CT kein Nachweis einer Einblutung sowie regelrechte Lage der Drainage im Bereich des
nun abgelassenen Bilioms DD Aszesses
- Während der Untersuchung zeigte soch eine geringe Blutung aus dem Stichkanal, diese sistierte bis
zum Ende der Untersuchung spontan. Sterile Anlage eines Verbandes mit Betaisodonnasalbe.
- Der Patient verließ die Radiologie in allgemeinem Wohlbefinden.
- Procedere: Bettruhe über Nacht. Wundkontrolle im Verlauf. Beim Auftreten von Komplikationen
Bildgebung zu empfehlen.

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