24 Mart 2011 Perşembe

CT Hals

CT Hals
Hals: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Submandibulär beidseits einzelne Lymphknoten bis 13 mm Länge, nicht suspekt konfiguriert, zur
weiteren Diagnostik ggf. Sonographie/MRT empfohlen.
2. Bei fehlender Darstellbarkeit der Glandula sublingualis u. submandibularis li. kommt die rechte mit
regelrechtem Kontrastmittelenhancement und einer Größe von 28 *26 *34 mm Größe zur
Darstellung. Unauffällige Darstellung der Glandula parotidea beidseits.
3. Regelrechte Abgrenzbarkeit der Mm. digastricus, genioglossus und mylohyoideus sowie der
Lingula, keine signifikante, allenfalls lagerungsbedingte Seitenasymmetrie im Bereich von Oro-und
Hypopharynx.
4. Seitengleiche Ausprägung auf der paraspinalen Muskulatur, unauffällige Darstellung entlang der
Gefäß-Nervenscheide. Verkalkungen im Abgang an der ACI rechts sowie Verkalkungen der A.
vertebralis li. in Höhe des Atlabogens.

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- Zungengrund, Mundboden regelrecht und seitengleich / Weichteilminus linksseitg / rechtsseitig.
- Insbesondere in der Tonsillenregion keine Asymmetrie, keine (KM-affine) RF der Weichteile.
- CT-morphologisch kein Nachweis einer WT-dichten Raumforderung.
Generell MRT-Diagnostik zur Beurteilung der Tumorinfiltration hinsichtlich der Weichteilstrukturen
und der cervikalen LK-Morphologie sensitiver.
- Gl. submand. und Gl. parotis bds. symmetrisch, ohne Auffälligkeiten.
- Beidseits keine pathologischen Lymphknoten.
- Regelhafte Jugularvene, A. car. communis und regelhafter Abgang der A. car. interna et externa
bds.
- Z.n. Mandibularekonstruktion mittels Knocheninterponat, neu Fixation über hufeisenförmige
Mehrlochplatte und Schrauben. Keine Materialockerung, kein Materialbruch.
- Eingeschränkte Beurteilbarkeit der angrenzenden Weichteile im Bereich des OS-Material durch
Artefakte.
- Regelrechte Belüftung der pneumatisierten Räume. Keine Spiegelbildungen. Sinus sphen.
asymmetrisch angelegt, li. > re.
- Orbita unauffällig.
- Keine Osteolysen. Nasenseptum mittelständig. Unauffälliges Larynxskelett. Verkalkung der
Trachealknorpel.
- SD homogen.
Kein Lokalrezidiv, keine path. LK.

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CT Halsweichteile
1. Artefaktbildung durch Zahnmaterial und durch die Schulterregion.
2. Kein Anhalt für ossäre Destruktionen.
3. Nachweis eines Gewebsplus im Bereich xxx. Eine sichere Abgrenzbarkeit des Tumors ist in der
Computertomographie nicht möglich und gelingt nur durch die MRT der Halsweichteile.
4. Vereinzelte kleine Lymphknoten bis xxx cm Größe im Verlauf der Halsgefäßscheide beidseits, in
der Computertomographie kein Hinweis für pathologische Lymphknotenkonglomerate.
5. Links/ Rechts betonte Carotissklerose.
6. S-förmige/ Links/ Rechts konvexe Auslenkung des Nasenseptums.

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Normalbefund CT Mundboden und Hals
Untersuchung in Dünnschichttechnik im Knochen- und Weichteilalgorithmus mit zusätzlicher
coronarer Rekonstruktion.
Im Bereich des weichen Gaumens, der Zunge und Mundbodens kein Nachweis einer Läsion, kein
Nachweis eiens pathlogischen KM-Enhancements. Die Gl. submandibularis und die Gl. parotis
gelangen regelrecht zur Darstellung.
Kein Nachweis pathologisch vergrößerter LK submental, submandibulär oder entlang der HGS bds.
Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen - kein Nachweis ossärer Destruktionen.
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