24 Mart 2011 Perşembe

CT LWS (Postmyelo-CT)


Im Segment L2/3 zeigt eine Spopndylarthrose, Verdickung des Lig. flava sowie ein
Vakuumphänomen der BS. Mäßiggradige Pellotierung des Duralschlauches von dorsolateral.
Ventrale Spondylose. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds.
Im Segment L3/4 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds. bei regelr. Abgrenzbarkeit
der kontrastierten Nervenwurzelanteile. Li. betonte ventrale Spondylose des LWK 4.
Im Segment L4/5 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine breitbasige BS-Protrusion bis intraforaminal bds. reichend mit
konsekutiver Pellotierung des Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds.
durch den RF-Effekt minderkontrastiert dar. Vertrale Spondylose li. betont. Vakuumphänomen der
BS.
Im Segment L5/S1 deutliche Spondylarthrose und geringe Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine mediane BS-Protrusion mit geringer Pellotierung des
Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds. regelr. kontrastiert dar. Ventrale
Spondylose und Vakuumphänomen der BS.

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Normalbefund Postmyelo-CT d. LWS
Darstellung der BSF ...... in Spiraltechnik nach intrathekaler Applikation von 10 ml Isovist mit
Anfertigung multiplanarer Sekundärrekonstruktionen
Kein Nachweis degenerativer Veränderungen; keine Abgrenzung spondylophytärer Anbauten. Der
Thekalraum wird nicht eingeengt, ebenfalls keine Einengung der Foramina intervertebralia. Die
Bandscheibenfächer sind normal weit; kein Nachweis einer Protrusion oder eines Prolaps.
Regelrechte Darstellung der Lig. flava und des vertebralen Weichteilmantels.

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Lumbale Myelographie und Postmyelo-CT Normalbefund
Nach komplikationsloser, einmaliger Punktion in Höhe L4/5 und Gewinnung von 2 ml klarem Liquor,
erfolgt die Instillation von 10 ml Isovist und die Darstellung des Thekalraumes unter Freiprojektion der
Wurzeln und der Anfertigung von Funktionsaufnahmen im Stehen sowie die Anfertigung zusätzlicher
Vergrößerungsaufnahmen im Liegen.
Danach Postmyelo-CT Th12/L1 - L5/S1 mit Anfertigung coronarer und axialer
Sekundärrekonstruktionen.
1. Regelrechte Stellung der LWS in der ap-Projektion und regelrechte Darstellung im seitlichen
Strahlengang.
2. Regelrechte Darstellung der Wurzeltaschen und Wurzelabgänge
3. Keine ossäre Einengung des Thekalraumes, die Neuroforamina sind frei.
4. Kein Nachweis einer Protrusion oder eines Prolaps.
5. Regelrechte und symmetrische Darstellung der Zygapophysealgelenke.
6. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglicheit in der Ante- und Retroflexion, kein Nachweis
einer Listhesis. Keine Zeichen einer Insuffizienz des Lig. long. ant. oder post.

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Im Segment L2/3 zeigt eine Spopndylarthrose, Verdickung des Lig. flava sowie ein
Vakuumphänomen der BS. Mäßiggradige Pellotierung des Duralschlauches von dorsolateral.
Ventrale Spondylose. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds.
Im Segment L3/4 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Einengung der Neuroforamina durch Spondylarthrose bds. bei regelr. Abgrenzbarkeit
der kontrastierten Nervenwurzelanteile. Li. betonte ventrale Spondylose des LWK 4.
Im Segment L4/5 massive Spondylarthrose und deutliche Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine breitbasige BS-Protrusion bis intraforaminal bds. reichend mit
konsekutiver Pellotierung des Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds.
durch den RF-Effekt minderkontrastiert dar. Vertrale Spondylose li. betont. Vakuumphänomen der
BS.
Im Segment L5/S1 deutliche Spondylarthrose und geringe Pellotierung des Duralschlauches von
dorsolateral. Außerdem zeigt sich eine mediane BS-Protrusion mit geringer Pellotierung des
Duralsacks von ventral. Die Nervenwurzelanteile stellen sich bds. regelr. kontrastiert dar. Ventrale
Spondylose und Vakuumphänomen der BS.

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Es erfolgte die computertomographische Darstellung des LWK 3 mittig bis Unterkante SWK 1 im
Weichteil- und Knochenmodus.
Unauffällige Darstellung des Segmentes L3/4 ohne Hinweis für eine Kompression der nervalen
Strukturen. Geringe Spondylarthrose.
Im Segment L4/5 zeigt sich eine breitbasige Bandscheibenprotrusion mit ventraler Pelottierung des
Duralschlauches, welche bis interforaminal beidseits reicht. Außerdem Nachweis einer
Spondylarthrose sowie geringe Retrospondylose des LWK 4.
Achsengerechte dorsale Stabilisierung des Segmentes L5/S1 mittels doppelläufigen Fixateur interne.
Es zeigt sich ein transpedikulärer Schraubensitz, wobei die Schraubenspitzen das mittlere/vordere
Drittel der jeweiligen Wirbelkörper erreichen. Kein Hinweis für eine Materialdislokation bzw.
-lockerung.
Zustand nach Laminektomie LWK 5 mit achsengerechter Positionierung eines Cageinterponates im
Segment L5/S1. Das entsprechende Segment L5/S1 weist eine partielle Durchbauung ohne Hinweis
für eine Materialdislokation des Cageinterponates auf. Durch Fremdmaterialartefakte sind die
nervalen Strukturen im Niveau des LWK 5 und des SWK 1 nicht ausreichend beurteilbar. Unauffällige
Darstellung der nervalen Strukturen im unteren Niveau des SWK 1.

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