24 Mart 2011 Perşembe

CT Schädel



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CT Schädel
CCT: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
Die Untersuchung wurde im Weichteil - und Knochenalgorithmus ausgewertet. Es wurden 60 ml
Ultravist intravenös als KM appliziert.
1. Keine MLV. Ventrikelsystem sowie die basalen Zisternen mit symmetrischer, regelrechter
Konfiguration. Rindenfurchung seitengleich.
2. Keine signifikanten Dichteauffälligkeiten im periventrikulärem Marklager.
3. Stammganglien, Capsula interna et externa sowie die Thalami sind abgrenzbar.
4. Soweit beurteilbar, regelrechte Gewebsdichte in Hirnstamm und Kleinhirn.
5. Mitdargestellte Anteile der NNH und der Mastoidzellen frei pneumatisiert.
6. Kein Hinweis auf ICB, SAB, SDH, EDH, Kontusion, RF, frische Ischämie oder ossäre
Destruktionen bzw. Fraktur.

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CCT Standartsatz
CCT: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, Kontusionen.
2. Keine MLV, Liquorzirkulationsstörung, Einklemmungszeichen.
3. Keine frischen Ischämiezeichen oder Hinweis auf RF in der Nativuntersuchung.
4. Kein Frakturnachweis, keine ossären Destruktionen.
5. Geringe / Mittelgradige / Höhergradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE.
6. Idiopathische Stammganglienverkalkungen re. / li.. Plexusverkalkung, Pinealisverkalkung. Sklerose
der basalen, hirnzuführenden Gefäße. Hyperostosis frontalis int., Mineralsalzminderung.
7. Sinusitis ethmoidalis et sphenoidalis.
Kein Hinweis auf ICB, SAB, SDH, EDH, Kontusion, RF, frische Ischämie oder ossäre Destruktionen
bzw. Fraktur.

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CT - CCT/MG/HWS
CCT/MG/HWS: Es liegt eine VU vom xx.xx.2006 vor.
Es liegt keine hauseigene VU vor, auswärtige Voruntersuchungen wurden nicht vorgelegt.
Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten.
1. Keine ICB, SAB, EDH, SDH, Kontusionen, Fraktur der Kalotte.
2. Keine MLV, Liquorzirkulationsstörung, Einklemmungszeichen, Ödem.
3. Keine frischen Ischämiezeichen oder Hinweis auf RF in der Nativuntersuchung. Geringe /
Mittelgradige / Höhergradige kortikale und subcorticale Hirnsubstanzminderung. SAE. Idiopathische
Stammganglienverkalkungen re. / li.. Plexusverkalkung, Pinealisverkalkung. Sklerose der basalen,
hirnzuführenden Gefäße. Hyperostosis frontalis int., Mineralsalzminderung.
4. Kein Frakturnachweis des Mittelgesichtes.
5. Bulbus oculi bds. intakt, kein retrobulbäres Hämatom.
6. Seröse / Polypöse Sinusitis / Randständige SH-Schwellung im Sinus frontalis, ethmoidalis,
sphenoidalis et maxillaris bds.. Septumdeviation nach re. / li. mit Spornbildung.
7. Kein Frakturnachweis der HWS, dors. Alignment intakt, kein seitl. WK-Versatz. Steilstellung,
degen. WS-Veränderungen.
8. Halsweichteile unauffällig.
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1. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung.
2. Keine frischen Ischämiezeichen.
3. Kein Hirnoedem. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Einklemmungszeichen.
4. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume als Hinweis für eine subkortikal/
kortikal betonte Atrophie. Kein Hinweis für eine Liquorzirkulationsstörung.
5. Hypodensitäten des periventrikulären Marklagers, betont im Bereich der Vorderhörner beidseits, im
Sinne einer SAE.
6. Sklerose der basalen, hirnzuführenden Gefäße.
7. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.
8. Plexus- und Pinealiskalk. Stammganglienverkalkungen beidseits. Falxverkalkung. Hyperostosis
frontalis interna. Mineralsalzminderung.
Rechts konvexe/ Links konvexe Auslenkung des Nasenseptums.
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1. Kein Nachweis einer frischen intracraniellen Blutung.
2. Keine frischen Ischämiezeichen.
3. Kein generalisiertes Hirnoedem. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung.
4. Schlankes, symmetrisches Ventrikelsystem, kein Hinweis für eine Liquorzirkulationsstörung. Keine
Mittellinienverlagerung. Keine Einklemmungszeichen.
5. Nativ kein raumfordernder Effekt bihemisphäriell.
6. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur.

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Freesi Befund CT-Perfusion
CCT nativ / CT-Angiographie und -Perfusion vom ...
Leichte Bewegungsartefakte.
CCT nativ:
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem. Kein
Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Mögliches "hyperdenses Mediazeichen" rechts - Partialvolumeneffekt.
CT-Angiographie:
Gefäßkalk der A .... .
.... Im kaudalen Scanbereich Überlagerung durch Artefakte (metall. Zahnmaterial). Fehlende
Kontrastierung der A. .... im gesamten dargestellten extrcerebralen Anteil. Offenbar retrograd partielle
Kontrastierung ... . Seitendifferente Kontrastierung der A.cer. medial links>rechts.
CT-Perfusion:
Deutlich verlängerte Mean transit time und Time to peak, sowie verminderter Blood flow im gesamten
Mediastromgebiet rechts.
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1. Zum Zeitpunkt unauffällige native CCT. Keine ICB.
2. CT-angiographisch Verschluß der A.....
3. Perfusionsverzögerung und -defizit /-ausfall im Mediastromgebiet .....

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Freesi Normalbefund CCT - Atrophie
Breit abgrenzbare basale Zisternen bei mittelständigem, symmetrisch erweitertem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Zeichen der Hirnatrophie.
Kein Blutungsnachweis.
Kein Hinweis auf frische ischämische Ausfälle.

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Freesi Normalbefund CCT - KM
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit. Kein pathologisches Enhancement.
Unauffällige CCT: Kein Hinweis auf RF/MTS.

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Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem.
Kein Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit.
Unauffällige native CCT.

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Freesi Normalbefund Übergänge und CCT
CCT:
Normale Breite der basalen Zisternen bei mittelständigem symmetrischem Ventrikelsystem. Kein
Nachweis pathologischer Hyper- oder Hypodensitäten bei regelrechter
Mark-Rinden-Differenzierbarkeit. Die knöchernen Strukturen ohne pathologische Aufhellungslinien
oder Konturstufen.
Craniocervikaler (C0-C2) und cervikothorakaler Übergang (C7-Th2):
Keine patholog. Aufhellungslinien oder Konturstufenbildungen bei regelrechter Artikulation. Normale
Weite des knöchernen Spinalkanals. Kein Hinweis auf Hämatom paravertebral und intraspinal.
Beurteilung:
CCT:
Unauffällige native CCT: Kein Hinweis auf ICB, Kontusionsherde oder Kalottenfraktur.
Craniocervikaler (C0-C2) und cervikothorakaler Übergang (C7-Th2):
Kein Hinweis auf Fraktur oder Luxation.
Bei klinischem Hinweis auf ligamentäre Läsion Funktionsaufnahmen - ggf. MRT.

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Regelrechte symmetrische Darstellung eines schlanken Ventrikelsystems. Kein Aufstau bei
regelrecht weiten basalen Zisternen und 3. Ventrikel. Äußere Liquorräume unauffällig. Regelrechte
Darstellung von Marklager und Stammganglien beids. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung.

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- Kein Nachweis einer ICB, einer subarachnoidalen, subduralen oder epiduralen Blutung.
- CT morphologisch kein Hinweis für frischen Infarkt.
- Gyrierung bzw. kortikale/subkortikale Differenzierbarkeit unauffällig
- Stammganglien gut abgrenzbar.
- Keine pathologische infratentorielle oder supratentorielle Hirnsubstanzminderung.
- Kein Aufstau.
- Kein Tiefstand der Kleinhirntonsillen.
- NNH (nur partielle Erfassung) nicht verschattet.
- Orbita (partielle Erfassung) ohne path. Signalgebung.
- Kopfschwarte unauff.
- Anm.: Hirnstamm method. bedingt nur eingeschränkt beurteilbar.


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Normalbefund Schädel-CT
Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei symmetrischen Ventrikelsystem.
Unauffällige Darstellung von Hirnstamm und infratentoriellen Strukturen. Basalganglienregion und
parietale Marklager bds. ohne fokale Läsionen. Regelrechte Mark/Rinden-Differenzierbarkeit und
regelrechte Sulcuszeichnung. Kein blutäquivalenten Dichtewerte.

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1. Regelrechte symmetrische Darstellung eines schlanken Ventrikelsystems. Kein Aufstau bei
regelrecht weiten basalen Zisternen und 3. Ventrikel. Äußere Liquorräume unauffällig.
2. Regelrechte Darstellung von Marklager und Stammganglien beids. Regelrechte
Mark-Rinden-Differenzierung.
3. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung oder Subarachnoidale Blutung.
4. Keine Hinweis auf ischämische Läsionen.
5. Unauffällige Darstellung der knöchernen Strukturen ohne Nachweis von Frakturen bzw. suspekten
ossären Destruktionen.
6. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen soweit abgebildet.

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Unauffällige Darstellung der Schädelkallotte, ohne Hinweis auf Fraktur. Basale Zisternen sowie der
Infratentorialraum regelrecht. Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem bds.
Unauffällige Darstellung des Stammgangliengebietes und des Marklagers bds. Soweit nativ
beurteilbar, kein Nachweis von fokalen Läsionen. Regelrechte Darstellung der äußeren Liquorräume.
Hochparietal kein Hinweis auf Hirnödem.

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native CCT
Basale Zisternen und Infratentorialraum regelrecht.
Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem, äußere Liquorräume regelrecht.
Normale Mark-Rindendemarkierung.
Soweit nativ beurteilbar, kein Nachweis von fokalen Läsionen.
Keine hirnödematösen Veränderungen.

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Kein Nachweis blutäquidenser Dichterwerte supratentoriell. Seitensymmetrisches inneres und
äußeres Liquorsystem. Basale Zisternen frei. Kein Nachweis eines älteren Infarktes. Kein Anhalt für
frische Infarktzeichen.
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Keine Mittellinienverlagerung. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung. Regelrecht erhaltene
Oberflächenzeichnung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrecht konfiguriertes
Ventrikelsystem. Frei einsehbarer 4. Ventrikel sowie basale Zisternen.
Beurteilung:
Altersentsprechend regelrechter Befund.

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CCT nativ
1. Kortikale und subkortikale Atrophie mit konsekutiver Erweiterung der inneren und äußeren
Liquorräume. Dabei besteht eine leichte Ventrikelasymmetrie mit Erweiterung links. Kein Aufstau.
Keine Mittellinienverlagerung. Kein Ödem.
2. Ossäre Strukturen des Schädels unauffällig. WT-Mantel ohne Besonderheiten.
3. Kein Anhalt für Raumforderung im Nativ CT.
4. Keine größere ICB. Keine Infarktdemarkation. Kleinere Infarzierungen nicht sicher auszuschließen.
5. Verkalkungen der Plexus choroidei bds. sowie der Glandula pinealis.


CCT
1. Ossäre Strukturen des Schädels unauffällig. Keine Fraktur nachweisbar. WT-Mantel ohne
Besonderheiten.
2. Keine Raumforderung abgrenzbar.
3. Kein Ödem. Keine Mittellinienverlagerung.
4. Keine ICB. Kein Infarkt.
5. Kein Aufstau.
6. Verkalkungen der Plexus choroidei bds. sowie der Glandula pinealis.

- Keine frische Fraktur
- Kein Nachweis einer ICB, einer subarachnoidalen, subduralen oder epiduralen Blutung.
- CT morphologisch kein Hinweis für frischen Infarkt.
- Kein Aufstau.
- Kein Tiefstand der Kleinhirntonsillen.
- Anm.: Hirnstamm method. bedingt nur eingeschränkt beurteilbar.


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1. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. CT-morphologisch keine frischen Ischämiezeichen,
kein dense media-Sign.
2. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig.
Mark-Rindendifferenzierbarkeit unauffällig und regelrechte Gyrierung. Basale Zisternen frei, keine
Einklemmungszeichen.
3. Kein Hinweis auf das Vorliegen einer Fraktur. Soweit mit dargestellt sind die NNH und
Mastoidzellen bilateral regelrecht belüftet.
4. Geringe Plexus- und Pinealisverkalkungen.

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Kein Nachweis frischer hypodenser oder hyperdenser Areale.
Mittelständiges, symmetrisches, normal weites Ventrikelsystem, äußere Liquorräume regelrecht.
Basale Zisternen und Infratentorialraum regelrecht.
Normale Mark-Rindendifferenzierung
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Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2002 zeigt sich folgender Befund:
1. Unveränderte Darsrtellung der Kleinhirninfarkte bds. ohne Hinweis auf Größenprogredienz.
2. Infratentorielles Hirnödem idem. Unveränderte Weite der basalen Zisternen.
3. Rechtsseitig betonter sehr enger 4.Ventrikel.
4. Kein Hinweis auf Liquoraufstau bei unveränderter Ventrikelweite.
5. Hochparietal kein Hinweis auf Hirnödem.

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